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Das Portal für Kulturmarketing & Kultursponsoring

Fachforum P. CULTURAL MARKETING

12. November 2021, 10:00 - 13:00 Uhr, Kunsthalle

Wir alle haben in den letzten 18 Monaten digitaler gelebt und uns daran gewöhnt, viele Dinge nur noch online zu erledigen sowie auch zu erleben. Die digitale Transformation ist spätestens jetzt in unserem Alltag angekommen und wird immer mehr zu einem festen Bestandteil dessen.

Die Ansprüche und Anforderungen an die Marketingabteilungen von Kulturinstitutionen sind entsprechend in den letzten 18 Monaten sprunghaft angestiegen. Schneller, umfangreicher und individueller soll kommuniziert und geworben werden – auf immer mehr Kanälen, am besten in Echtzeit.

Doch was ist heute „State of the Art“ und wie kann das mit den begrenzten Ressourcen von Kulturinstitutionen realisiert werden? Das Fachforum „Cultutal Marketing” präsentiert Lösungen, Strategien und Praxisberichte!

10:00 - 10:45 Uhr

 
Mit digitalem Publikum zur digitalen Kulturmarke
Lorenz Pöllmann
HMKW - Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Berlin | Professor

Nach Corona bietet sich für Kulturbetriebe die Chance, neue digitale Angebote weiterzuentwickeln, eine digitale Sparte aufzubauen und damit neue Publika zu erreichen. Dies geht einher mit einem veränderten Marketingverständnis: Die Instrumente der Kommunikationspolitik dienen nicht mehr nur der Bewerbung von Angeboten, sondern werden relevante Medien zur Vermittlung der Inhalte einer Kulturinstitution. Dies führt konsequenterweise zu einer neuen strategischen Herausforderung des Kulturmarketings: Der Entwicklung einer digitalen Kulturmarke.

10:45 - 11:00 Uhr

 

    

Kaffeepause & Netzwerken

 

11:00 - 11:30 Uhr
 
10 Jahre Wandel in 18 Monaten – was bleibt? Eine Gesprächsrunde mit dem Lucerne Festival
moderiertes Gespräch u.a. mit Hannes Tronsberg
futuredemand GmbH | Founder & CEO
und Bettina Jaggi
Lucerne Festival | Leitung Marketing
 

Vier Programmplanungen parallel und alle müssen kommunikativ vorbereitet werden, ständige Programm- und Kapazitätsänderungen und immer die Frage nach dem alternativen Online-Angebot. Die letzten 18 Monate haben die Marketing-Abteilungen von Kulturinstitutionen vor riesige Herausforderungen gestellt.
Was bleibt und was verschwindet wieder, weil es sich nicht durchgesetzt hat?
Bettina Jaggi berichtet über Erfolge und Herausforderungen und welche Rolle dabei digitales Marketing in der Gesamtstrategie gespielt hat und spielen wird.

11:30 - 11:45 Uhr

 

    

Kaffeepause & Netzwerken

 
11:45 - 12:15 Uhr

 
10 Jahre Digitales Marketing – was bringen die nächsten 10?
Hannes Tronsberg
futuredemand GmbH | Founder & CEO
 
Seit 10 Jahren ist digitale Kommunikation fester Bestandteil des Marketings von Kulturinstitutionen. Digitale Kommunikation wurde „gelernt“ und ist heute selbstverständlich.
Ein genauer Blick zeigt jedoch, digitales Marketing ist auch heute nur selten persönlich und individuell. Auch fließt der überwiegende Anteil der Budgets weiterhin in Printprodukte und verhindert damit individuelle Ansprache.
Was bringen also die nächsten 10 Jahre? Wir richten Blick in die Zukunft und wie sich digitales Marketing nach umwälzenden 18 Monaten Pandemie verändert hat und weiterhin verändern wird.

12:15 - 12:30 Uhr

 

    

Kaffeepause & Netzwerken

12:30 - 13:00 Uhr

    

‚Persönlich nicht privat‘: Vom Social-Media-User zur Social Personality
Julia Anna Brinker
StoryMachine GmbH | Managing Editor

Wer heute sichtbar sein möchte, kommt an LinkedIn nicht vorbei. / Kann ich überhaupt außerhalb meiner Bubble kommunizieren? / „Content is King. But Distribution is Queen“ / Was bedeutet ,persönlich, nicht privat‘? / Was ist ein Shitstorm? Oder noch wichtiger: Wann ist es ein Shitstorm?
Fast jeder von uns hat auf einem sozialen Netzwerk einen Account, ist mehr oder weniger aktiv. Ein paar geben den Ton an. Die meisten sind stille Leser. Jeder hat eine Meinung.
Was ist heute davon wichtig? Welche Trends sind schon von gestern? Und worum geht‘s morgen?

13:00 - 14:00 Uhr

 

    

Mittagspause

 

14:00 - 15:30 Uhr

 

    

Abschlussdiskussion in der Staatsoperette „Think global. Act local."

 


Änderungen vorbehalten.
Ein Wechsel zu den parallel stattfindenden Themenforen ist während der Pausen möglich.

 

   
   
   
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