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Terje Isungset's Ice Music ©Lia Sàile

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whiteBOX.art

Festival Out Of The Box Raus aus dem Üblichen - unter die Haut

Kunst und Kultur sind dem nahe des Münchner Ostbahnhofs entstehenden Werksviertel-Mitte ins Fundament eingeschrieben. Auf dem Gelände der ehemaligen Pfanni-Werke wächst ein neuer Stadtteil heran. Dabei soll die Stadtentwicklung hier anders ablaufen, wie in vielen anderen urbanen Bauprojekten dieser Art. Der Eigentümer setzt sich dafür ein, die in 20-jähriger Zwischennutzung entstandene Vielfalt nicht zur zu erhalten, sondern weiter auszubauen.

Dafür soll nicht zuletzt das eigens zu diesem Zweck konzipierte Kunst- und Kulturzentrum whiteBOX.art sorgen. 2.000 Quadratmeter stehen in einer modern sanierten ehemaligen Werkshalle für die 2016 gegründete Einrichtung zur Verfügung – für Atelierflächen und für einen rund 300 qm großen Ausstellungs- und Veranstaltungsraum. Neben der kuratierten Vergabe dieser geförderten Atelierräume ist eine der Hauptaufgaben des Projekts whiteBOX, dem Werksviertel-Mitte durch ein Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm eine eigene Identität zu geben.

Mehr als 30 Bildende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten haben bereits jetzt rund um die whiteBOX im Werksviertel-Mitte ihre Wirkungsstätte. Darunter sind „alte Hasen“, die seit bis zu 20 Jahren auf dem Gelände ihr Atelier haben, aber auch junge NachwuchskünstlerInnen. In Residenzprogrammen lädt die whiteBOX darüber hinaus immer wieder KünstlerInnen aus anderen Städten und Ländern ein, temporär im Werksviertel zu arbeiten. 

Während das neue Münchener Quartier hinter dem Ostbahnhof allmählich Gestalt annimmt, ist die Kunst bereits da.

Das Festival Out Of The Box

Der englische Begriff „thinking out of the box“ steht für die Fähigkeit, aus bewährten Denkmustern auszubrechen und die Grenzen des Üblichen zu überschreiten. Künstlerische Formate außerhalb des Gewöhnlichen und Gewohnten zu realisieren hat sich das Kunst- und Kulturzentrum whiteBOX.art auf die Fahne geschrieben.

Mit dem Festival Out Of The Box treibt die whiteBOX.art diese Selbstverpflichtung auf die Spitze. Und löst den Schritt „out of the box“ gleich in doppeltem Wortsinn ein: In bis zu 25 Konzerten werden Orte und Plattformen im gesamten Werksviertel-Mitte bespielt – von den Baustellen über das dort temporär installierte Riesenrad bis zu Gastro- und Büroflächen und sogar auf den Dächern. Dabei wagt die whiteBOX.art Dinge, die unmöglich scheinen: Open-Air-Konzerte im Januar; Konzerte mit Instrumenten aus Eis; Performances unter Wasser; digitale 360-Grad-Welten; futuristisch-sinnliche ästhetische Entdeckungen.

Sämtliche Produktionen werden speziell für die Locations im Werksviertel-Mitte angepasst oder entwickelt. Nichts ist bei Out Of The Box so, wie es irgendwo anders sein könnte oder aufgeführt wird. Für jeden Programmbereich gibt es ein speziell konzipiertes Kinder- und Familienprogramm. Begleitend führen wir Kooperationsprojekte mit Schulen in München durch und verbinden die Veranstaltungsprogramme mit gesellschaftlichen Fragestellungen wie ökologische Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Das Publikum so nah am Geschehen, wie es nur irgend geht. Und unsere Partner nehmen wir sogar mit hinter die Kulissen.

Out Of The Box gibt Künstlerinnen und Künstlern die Plattform geben, Ungewöhnliches zu realisieren.
Out Out Of The Box setzt Maßstäbe in der spartenübergreifenden künstlerischen Produktion.
Out Of The Box vernetzt Menschen vernetzen durch gemeinsame Erlebnisse, die unter die Haut gehen.
 
_Raus aus dem Üblichen – unter die Haut
_Das Festival mit Instrumenten aus Eis, Konzerten unter Wasser und virtuellen Sinnesreisen
_Im Werksviertel-Mitte in München

Highlights Oktober 2019 – September 2020

10.01. – 12.01.20  Ice Music Festival: Konzerte mit Instrumenten aus Eis, Open Air auf dem Dach des WERK 3, von und mit Terje Isungset (Norwegen)

31.01. – 01.02.20 Unterwassermusik AQUASONIC von und mit dem Ensemble Between Music (Dänemark)

weitere Programmpunkte:
_Out Of The Box Dance Night
_Festival im Festival: Digitale Poesie
_Installationen und Performances auf der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft
_Ausstellungen
_Kinderkonzerte

Fakten

Standort: München
Rechtsform: gemeinnützige GmbH
Eröffnungsjahr: 2016
Wirkungsregion: bundesweit
Besucher pro Jahr: 213.000
Veranstaltungen pro Jahr: 20 - 25 pro Festival
Anzahl der Mitarbeiter: 1Hauptamtliche, bis zu 40 Honorarkräfte und geringfügig Beschäftigte, bis zu 10 Ehrenamtliche
Einnahmen: Sponsoring, Zuwendungen von Stiftungen, Projektförderung, Eigeneinnahmen
Bisherige und aktuelle Sponsoren: OTEC GmbH & CO. KG, Beisheim Stiftung, Stiftung Erlebnis Kunst, BR Klassik, neue musikzeitung nmz, MUCBOOK, In München
Jahresumsatz: 850.000 Euro
Innennutzungsfläche: 2.000 qm
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