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Potsdamer Crossover Konzert, Nikolaisaal Potsdam © Stefan Gloede

Kulturmarken-Gala

Spektakuläre Location für die Übertragung der virtuellen Preisverleihung des Europäischen Kulturmarken-Awards 2020

Nikolaisaal Potsdam

"Spektakulär", "ein architektonisches Schelmenstück", "ein kühner Entwurf" - die Eröffnung des Nikolaisaals Potsdam im August 2000 bescherte dem Konzert- und Veranstaltungshaus ein geradezu euphorisches Medienecho. Der in 2 Jahren für rund 20 Millionen Euro errichtete Gebäudekomplex mitten im historischen Stadt-Zentrum stellte für den französischen Stararchitekt Rudy Ricciotti eine besondere Herausforderung dar, der er sich sensibel und mit einer gehörigen Portion Kühnheit stellte: galt es doch, eine künstlerische Synthese heterogener Stile - des barocken Vorderhauses, der historistischen Architektur des alten Nikolaisaals und des kompletten Neubaus des großen Saals - herbeizuführen. Die Fachwelt ist sich einig: Ricciotti hat mit diesem etwas anderen Konzerthaus, dessen eiförmige Ausbuchtungen an den Innenwänden zum Markenzeichen wurden, überzeugend den Weg ins 21. Jahrhundert gewiesen.

Aus dieser einmaligen Architektur wird in diesem Jahr das 15. Jubiläum der Europäischen Kulturmarken-Awards am 26. November als digitale Veranstaltung übertragen. Ausgezeichnet werden herausragendes Engagement und innovative Projekte aus Kulturmanagement, Kulturmarketing, Kulturtourismus und Kulturförderung in acht Kategorien. Verfolgt bei einem Glas Rotwein aus Eurem Wohnzimmer, wer zu den Besten der Besten des Europäischen Kulturmarkts gehört!

Impressionen vom Nikolaisaal in Potsdam

    


© Stefan Gloede


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