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Außenansicht Deutsche Oper Berlin

Außenansicht Deutsche Oper Berlin © Leo Seidel

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Deutsche Oper Berlin

Große Oper in stylischem Retro-Neubau

Die Deutsche Oper Berlin ist das größte und meistbesuchte Opernhaus in Berlin. Sie war und ist ein Hauptstadt-Symbol für einen demokratischen Kunstbegriff, der im einzigartigen Repertoire, einem leidenschaftlichen Publikum und in der großzügigen Architektur seinen Ausdruck findet. Der Bornemann-Bau bietet 1.859 Plätze mit optimaler Sicht sowie bester Akustik.

Die Deutsche Oper steht durch ihr internationales Sängerensemble, ihren mehrfach ausgezeichneten Chor, ihr exzellentes Orchester und bedeutende Gastkünstler für eine Musiktheaterkultur auf Weltniveau. Dank ihrer hoch motivierten Mitarbeiter bietet sie beste Voraussetzungen für künstlerische Prozesse. 

Imposante Architektur

Nüchtern, aber ebenso monumental und imposant - so präsentiert sich die Fassade der Deutschen Oper seit 1961 an der Bismarckstraße in Berlin-Charlottenburg. Die Klarheit der Architektur Fritz Bornemanns eröffnet sich, sobald man das Foyer der Oper betritt. Hier erwartet den Besucher eine Weite und Eleganz, die von Schlichtheit und Reduktion bestimmt ist. Die Ästhetik des Zuschauerraumes bietet hervorragende akustische Qualitäten. Die hölzerne Wandverkleidung, die dezente Farbgebung und die gezielt gerichtete Beleuchtung betonen, dass bei einem Opernbesuch in der Deutschen Oper Berlin allein die Aufführung im Mittelpunkt steht. 

Impulse für eine moderne Opernwelt: Neukompositionen

Mit Auftragsarbeiten und gezielter Nachwuchsförderung schärft das Team der Deutschen Oper Berlin das eigene Profil in der Opernwelt und gibt neue Impulse. Die Besonderheit: Das Publikum wird durch eine Vielzahl von Begleitveranstaltungen mitgenommen und ist ganz beim Entstehungsprozess dabei!

Experimentelles Musiktheater - neu, kurios, wegweisend

Die Tischlerei [bis zu 400 Sitzplätze], die ehemalige Werkstatt an der Rückseite des Opernhauses, etabliert sich nicht nur als Raum für zeitgenössisches Musiktheater, Uraufführungen, Stückentwicklungen, Installationen und Bearbeitungen, sondern ist auch beliebter Spielort für modernes Kindermusiktheater.

Junge Deutsche Oper

Vom Babykonzert zur transkulturellen Performance, vom Familien-Workshop zum Kompositionslabor, von der Erzieherfortbildung zum kulturellen Schulprogramm: Die Junge Deutsche Oper lädt alle zum Sehen!, Hören! und Mitmachen! ein. Dabei gehen wir in Kitas und Schulen, in Geflüchteten-Unterkünfte und Jugendzentren, in die Tischlerei und auf die Hauptbühne.

Swing und Funk – stets ein Garant für gute Laune!

Orchestermusiker der Deutschen Oper Berlin begeben sich regelmäßig auf andere Pfade und widmen sich – anstelle von Wagner, Verdi, Puccini und Mozart – den Komponisten bekannter Jazz-Standards, wie beispielsweise Thad Jones, Count Basie, Duke Ellington, Sammy Nestico, Cole Porter, Jerome Kern, Irving Berlin, Frank Sinatra oder Peter Herbolzheimer. Die regelmäßigen Auftritte der Musiker, die sich um Sebastian „Sese“ Krol und Rüdiger „Rübe“ Ruppert zusammen mit aktuellen Größen der deutschen Jazz-Szene formieren, haben sich zu wahren Publikumsmagneten entwickelt. Der von der BigBand der Deutschen Oper Berlin originell und virtuos interpretierte Swing und Funk ist stets ein Garant für gute Laune!

Ihre Veranstaltung in einzigartiger Kulisse!

Die Verbindung von technischem Potential, Kapazitäten und Architektur des modernsten und größten Berliner Opernhauses prädestinieren die Deutsche Oper Berlin zum Austragungsort von Großveranstaltungen verschiedenster Art: Ob Filmpalast der Berlinale, Ballsaal der AIDS-Gala oder Benefiz-Konzert des Lions Clubs, vom Bankett, Kongress, von der Aktionärsversammlung, Produktpräsentation über Bühnenshows bis hin zu Konzerten und ... naheliegender Weise Opern- oder Ballettgastspielen. Regelmäßig ist die Deutsche Oper Berlin gesellschaftlicher Treffpunkt und stimmungsvoller Veranstaltungsort. Führende Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Verbände entscheiden sich deshalb immer wieder für die Deutsche Oper Berlin als exklusiven Veranstaltungsort.

Ring-Circle 2020
Fundraising Projekt des Förderkreises
Die Deutsche Oper Berlin wird ab 2020 ihren neuen RING DES NIBELUNGEN präsentieren. Mit Stefan Herheim konnte sie einen der erfolgreichsten Opern-Regisseure für diese herausfordernde Arbeit gewinnen können.

Mein Stück Deutsche Oper Berlin
Jeder Stuhl hat seine Geschichte
Wir haben auf ihnen gesessen und wurden verzaubert, gerührt, mitgerissen und waren auch mal empört. Nun werden die Sitze erneuert: Seien Sie dabei und unterstützen Sie die handwerklich aufwändige, liebevolle Restaurierung der denkmalgeschützten Stühle!

Unsere Partner

Spielzeit-Partner: Der Grüne Punkt

Automobil-Partner: Audi City Berlin

Blumenpartner: Fleurop

Ensemble-Partner: Kinderchor der Deutschen Oper Berlin: Berliner Volksbank

Sparten-Partner: Junge Deutsche Oper:Karl Schlecht Stiftung, TUSCH: Theater und Schule, TUKI: Theater und Kita, Berlin Mondiale, Aventis Foundation uvm.

Produktionspartner (Förderung von Veranstaltungen): Theatergemeinde Berlin, Lionsclub Berlin-Wannsee, GRG, Initiative Neue Musik

Besucherorganisationen

Berliner Theaterclub, Kulturvolk, Theatergemeinde

Medien-Partner

Berliner Morgenpost, Der Tagesspiegel, Berliner Zeitung, taz, Opernwelt, Oper!, tip Berlin, Zitty Berlin, Music & Opera, Siegessäule, Kulturradio vom rbb, Jazzradio, Klassikradio, Deutschlandfunk Kultur, radioeins, multicult.fm, Radio Paradiso, Cine-Star, Yorck-Kino-Gruppe, Astor-Film-Lounge, Dussmann das Kulturkaufhaus, Berlin Bühnen, Berlin.de, rbb Fernsehen, Arthaus Musik, Wall
 

 

Fakten

Standort: Berlin-Charlottenburg
Rechtsform: Stiftung Oper in Berlin
Gründungsjahr: Gegründet 1912, wiedererbaut durch Architekt Fritz Bornemann, neu eröffnet 1961
Wirkungsregion: (lokal, regional, landesweit, bundesweit, europaweit, weltweit)
Besucher pro Jahr / Spielzeit: 300.000
Vorstellungen / Veranstaltungen pro Jahr: 350
Anzahl der Mitarbeiter: auf Anfrage
Finanzierungsquellen: auf Anfrage
Jahresumsatz in Euro / Budget: auf Anfrage
Innennutzungsfläche: Haupthaus: 1.146 m³, Bühne: Gesamtfläche 1.700 m², Orchestergraben: 100 m², Studiobühne Tischlerei: 655 m²
  • Saalansicht
  • Foyer
  • Tischlerei: Aus dem Hinterhalt-Reihe
  • Deutsche Oper Berlin: BillyBudd
  • Deutsche Oper Berlin: Salome