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Jury des 14. Europäischen Kulturmarken-Awards auf dem UNESCO-Welterbe Museumsinsel Berlin © Causales

Kulturmarken-Award

Die Nominierten des 14. Europäischen Kulturmarken-Awards

Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2019 steht. Eine 42-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien wählte am 26. September 2019 auf dem UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel Berlin 22 Nominierte aus. Innerhalb des 14. Europäischen Kulturmarken-Awards wurden 105 Wettbewerbsbeiträge aus Deutschland, Frankreich, Holland, Kroatien, Litauen, Österreich, Tschechien und der Schweiz eingereicht. Die Preisverleihung von Europas avanciertestem Kulturpreis findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 7. November 2019 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein vor 650 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien in Essen statt. Ausgezeichnet werden unter anderem trendsetzende Kulturanbieter, nachhaltige Investitionen in Kulturprojekte, innovative Bildungsprogramme, Stadtkultur und Kulturtourismusregionen sowie die engagiertesten Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus Europa. Eröffnet wird die Preisverleihung von Michelle Müntefering, Staatsministerin für kulturelle Angelegenheiten im Auswärtigen Amt.

Europäische Kulturmarke des Jahres 2019

    

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg entwickeln, bewahren und vermarkten 60 historische Monumente im Südwesten Deutschlands. Und das seit vielen Jahren mit wachsendem Erfolg.  Im Jahr 2018 besuchten knapp 4 Millionen Menschen die Originalschauplätze der Geschichte mit Kulturschätzen von höchstem Rang. Mit kreativen und nachhaltigen Vermittlungsformaten wie z.B. die Themenjahre wird das kulturelle Erbe des Landes vielen Menschen – national und international – nähergebracht.

    

jazzahead!
Die jazzahead! in Bremen als Fachmesse für Jazz und das daraus entwickelte Festival sind weltweit einzigartig. Seit der Premiere im Jahr 2006 hat sie sich zum weltgrößten Branchentreff und einem stadtweiten, interdisziplinären Festival entwickelt, das ein jährlich wechselndes Partnerland in den Fokus stellt. An der Programmgestaltung sind über 60 Kooperationspartner beteiligt. Mit dem jazzahead!-Pfeil, dem Symbol der Marke, geht ein inhaltliches Niveau einher, das der Veranstaltung und Marke ihre Glaubwürdigkeit verleiht: richtungsweisend und vorwärts strebend. Die konsequente Markenerscheinung, der inhaltlichen Umsetzung der Werte und die Implementierung des Corporate Designs und der Corporate Identity sind Faktoren dieser außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte.

    

100 jahre bauhaus
2019 feiert Deutschland mit Partnern aus aller Welt den 100. Jahrestag der Gründung des Bauhauses. Das Jubiläumsjahr will das Thema Bauhaus aus neuen Perspektiven beleuchten und national wie international nachhaltig positionieren. Die Entwicklung der Jubiläumsmarke 100 jahre bauhaus lehnt sich dabei an den Anspruch des Bauhauses an, stets in der eigenen Zeit verwurzelt zu sein. Das Ergebnis ist eine Markenpersönlichkeit, die visuell interessant, medial durchsetzungsstark, zeitgemäß und radikal ist. Denn das Motto des Bauhaus-Jubiläums gilt auch für die Markenentwicklung und -kommunikation: Die Welt neu denken.

Europäische Trendmarke des Jahres 2019

    

Festival Out Of The Box - withebox Kultur gGmbH
Out of the Box ist ein Musikfestival, das spektakuläre internationale Produktionen präsentiert und dabei Spielorte im gesamten umgebenden Stadtraum bespielt. Zwei zentrale gesellschaftliche Themen leiten die Konzeption: Nachhaltigkeit in einem urbanen Umfeld und Digitalisierung. Die Faszination ist, in beiden Themen das
Unmittelbare, Archaische und Emotionale herauszuarbeiten. Der Claim ist: Raus aus dem Üblichen – unter die Haut.

    

#strangethingschallenge - Historisches Museum der Pfalz
In Museumsdepots schlummern neben hochkarätigen Exponaten auch allerlei seltsame Dinge. Das Historische Museum der Pfalz stellte im Januar 2019 fünf kuriose Objekte aus dem eigenen Bestand auf Instagram und forderte andere Museen dazu auf, es ihm gleich zu tun: Die Reaktion war überwältigend. Im Rahmen der #strangethingschallenge finden sich nun über 700 Beiträge auf Instagram. Museen und andere Kulturinstitutionen aus ganz Europa haben sich inzwischen beteiligt.

H.M. Queen Silvia

    

STEGREIF.orchester
Sie haben Beethoven befreit. Sie haben Schubert befreit. Jetzt kommt Johannes Brahms. Die ZEIT schreibt: ”Es wäre absurd, diesen Virtuosen musikalisches und interpretatorisches Stilbewusstsein aberkennen zu wollen. Im Gegenteil: Sie definieren es neu.” Damit eröffnet das STEGREIF.orchester dem Publikum ganz neue Herangehensweisen an klassische Musik. Sie sind gewürzt mit Jazz, Weltmusik und Techno. Das Ensemble spielt weder mit Noten, noch mit einem Dirigenten. Die dadurch gewonnene Freiheit schafft Raum für Improvisation und Bewegung. Der Konzertsaal, der Zuschauerraum, die Ränge, alles im Konzerthaus wird zur Bühne. Die 30 professionellen Musiker/innen befreien den avantgardistischen Funken, der den 133 Jahre alten Takten Brahms’ innewohnt.

Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres 2019

H.M. Queen Silvia

    

Dr. Gabriele Minz (Geschäftsführerin Young Euro Classic)
Die Diplom-Volkswirtin und -Psychologin ist seit Ende der 1990er Jahre Kulturmanagerin. Mit Young Euro Classic schuf sie ein Lebenswerk. Das internationale Jugendorchester-Festival ist seit 20 Jahren ein großer Erfolg, mit hohen Besucherzahlen und immer neuen aufstrebenden Orchestern. Nach ihrer Idee sangen im Rahmen des diesjährigen Jubiläumsprogramms 6500 Musikinteressierte die „Ode an die Freude“ als Bekenntnis zu Europa. Daneben engagiert sich Gabriele Minz auch im kulturellen Austausch weltweit. Sie versteht sich als Brückenbauerin, die vor allem junge Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenbringt und über die Kultur einander kennenlernen lässt. Mit vielen Projekten ist ihr dies bereits nachhaltig gelungen. Nun blickt sie (wieder einmal) nach China und verknüpft Wagners „Ring“ mit der Peking-Oper.

    

Benedikt Stampa (Intendant des Festspielhauses Baden-Baden)
Benedikt Stampa ist eine überragende Figur des deutschen Konzertbetriebes, der u. a. das Konzerthaus Dortmund als Intendant innerhalb kürzester Zeit in die europäische Spitze führte. Er entwickelte wegweisende Klassik-Formate, die ein neues Publikum an Klassik heranführen. Stampa ist ein „Kulturmanager par excellence“, der künstlerische wie auch kaufmännische Belange, Kultur und Kommerz, Kunst und Marketing perfekt miteinander verbindet. Populär, aber nicht populistisch, exklusiv ja, elitär nein, ist dabei sein Motto. Mit der Übernahme des größten Opern- und Konzerthauses Deutschlands in Baden-Baden hat Benedikt Stampa zweifellos und sehr verdient den Intendanten-Olymp bestiegen.

    

Hedwig Fijen (Direktorin der Nomadenbiennale Manifesta)
Hedwig Fijen studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität von Amsterdam. Sie ist Gründungsdirektorin der Manifesta, der Europäischen Biennale für zeitgenössische Kunst, seit ihrer Gründung 1993 in Rotterdam. Unter der Leitung von Fijen hat sich die Manifesta zur viertgrößten Biennale der Welt entwickelt. In diesem Zeitraum hat Hewig Fijen die Aktivitäten von Manifesta durch theoretische und pädagogische Projekte wie das Manifesta Journal, Manifesta Publications und die Manifesta Coffee Breaks erheblich erweitert. Hedwig Fijen ist verantwortlich für alle Aspekte der Manifesta-Organisation, einschließlich der Auswahl der Austragungsorte, des thematischen Inhalts und der kuratorischen Auswahl. Die endgültige Umsetzung des Konzepts der Kuratoren liegt in ihrer Verantwortung. Vor der Manifesta arbeitete Fijen als Kuratorin im niederländischen Büro für bildende Künste und in Osteuropa, der Sowjetunion, Kuba und vielen anderen Ländern.

Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2019

H.M. Queen Silvia

    

Atelier Türke Messedesign - „Revolte! – Creative Urban Art“
Das Kulturinvestment vermittelt das Thema Kunst und dessen Nutzen und fördert die Kreativität, was zu einer nachhaltigen Wirkung für den Einzelnen aber auch für die Gesellschaft führt. Der Investor ist Ideengeber und kreativer Gestalter der Ausstellung. Komplett alle Mitarbeiter sind in ihrer beruflichen Funktion in das Projekt eingebunden, extern wird das Unternehmen als Veranstalter in allen Medien kommuniziert. Der Nutzen für das Unternehmen liegt intern in der Identifikation mit dem Thema Kreativität, extern der Imagetransfer und die Steigerung der Markenbekanntheit.

H.M. Queen Silvia

    

Art Stations Foundation CH - MUZEUM SUSCH
MUZEUM SUSCH möchte dazu beitragen, Konzepte, Bewegungen und Ideen wiederzuerkennen sowie sichtbar zu machen und insbesondere - wenn auch nicht ausschließlich - Künstlerinnen neue Lesungen und Positionen anbieten. Es sollen Arbeiten untersucht werden, die sich mit Konventionen der Repräsentations- und Körperpolitik befassen, traditionelle Geschlechterrollen und kunsthistorische Kanone in Frage stellen, nämlich: die Störung von wahrgenommenen Machtstrukturen. MUZEUM SUSCH ist fest davon überzeugt, dass Museen heutzutage eine wichtige Rolle für Forschung und Lehre spielen.

H.M. Queen Silvia

    

FEDORA - The European Circle of Philanthropists of Opera and Ballet
FEDORA bietet Anschubsfinanzierung für neue innovative Opern- und Ballettprojekte und hilft ihnen ein möglich breites Publikum zu erreichen. Dies geschieht durch die FEDORA-Preise, die im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs ausgelobt werden. Zusammen mit ihrem Netzwerk von 85 Kulturinstitutionen sowie Privat- und Firmenspendern in 21 Ländern bietet FEDORA diesen Kunstformen eine Plattform und ein nachhaltiges Umfeld, indem sie sich für neue Finanzierungsmodelle und die Verbreitung von Fundraising Know-how in der darstellenden Kunst einsetzt.

Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2019

H.M. Queen Silvia

    

„# in the Bubble?“ - Cölner Barockorchester
„#in the Bubble?” ist ein interaktiv-partizipatives und digitales Education-Projekt des Cölner Barockorchesters für Schüler*innen der 5. und 6. Jahrgangsstufe. Es wurde im Jahr 2019 an zwei Kölner Schulen (Geschwister-Scholl-Realschule und Hansa-Gymnasium) durchgeführt. Wir zeigen darin den Unterschied zwischen digitalem Musikhören und dem Live-Erleben, und gehen der Frage nach dem Einfluss der digitalen Medien auf die Kids von heute auf den Grund.

H.M. Queen Silvia

    

„Erbe, Tradition, Moderne - Europäischer Kultur- und Wissenstransfer durch Wandergesellen“ - Deutsche Gesellschaft e.V.
Das Projekt in Hermannstadt wiederbelebt eine jahrhundertealte Tradition europäischer Handwerkskultur und eine der ältesten Formen des Kulturtransfers. Im Mittelpunkt des Austausches steht keine Hochkultur, sondern Handwerk und Handwerkskunst – eine Kultur, die Erbe, Tradition und Moderne verbindet und Völkerverständigung durch wandernde Handwerksgesellinnen und -gesellen praktiziert. Europäischer Wissens- und Kulturtransfer wird zu einem nachhaltigen Instrument der kulturellen Zusammenarbeit.

H.M. Queen Silvia

    

JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen
„JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ eröffnet Kindern den Zugang zu Musik und Tanz und ermöglicht ihnen, eigene künstlerisch-ästhetische Erfahrungen zu sammeln. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren oder Tanzen von Anfang an. JeKits ist das größte Programm für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen. Aktuell nehmen rund 77.000 SchülerInnen an über 1.000 Grund- und Förderschulen teil. JeKits erreicht alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft und ihren sozio-ökonomischen Voraussetzungen, und setzt Impulse für kommunale Bildungslandschaften.

Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2019

H.M. Queen Silvia

    

Kulturland Brandenburg - „Brandenburg neu entdecken. Mit uns!“
Kulturland Brandenburg hat sich das Motto „Brandenburg neu entdecken. Mit uns!“ auf die Fahnen geschrieben. Denn das Bundesland hat viel Abwechslungsreiches zu bieten. Diese kulturelle und regionale Vielfalt möchte Kulturland Brandenburg den Bewohnern und Gästen des Landes näherbringen. Dazu konzipiert und organisiert die kulturelle Dachmarke zu einem jährlich wechselnden Thema in Kooperation mit zahlreichen Partnern künstlerische und kulturelle Projekte in Brandenburg, insbesondere an den Schnittstellen zu Wissenschaft, Tourismus und Bildung.

H.M. Queen Silvia

    

Saalfelden Leogang Touristik GmbH - Saalfelden Leogang
Saalfelden Leogang ist nicht nur bekannt für Berge und Almwiesen. Die kontrastreichste Region der Alpen ist auch der perfekte Ort für Kulturinteressierte. Neben dem berühmten Internationalen Jazzfestival Saalfelden gibt es noch einige andere Musik-Events verschiedenster Stilrichtungen, aber auch Kunstangebote wie Ausstellungen und Workshops, Museen, Theateraufführungen und natürlich viele traditionelle Kulturveranstaltungen.

H.M. Queen Silvia

    

Tourist Authority South Moravia
Die Region Südmähren mit der Hauptstadt Brno ist eine der attraktivsten Gegenden in der Tschechischen Republik. Dank seiner idealen Lage im Herzen Europas zieht es immer mehr Besucher an. Diese authentische Region mit Weinbergen und Weinkellern ist reich an Naturschätzen, Sehenswürdigkeiten, wunderschönen Burgen und Schlössern, noch lebenden Folkloretraditionen, UNESCO-Weltkulturerbe, Radwegen und Sportzentren. Kein Wunder, dass viele namhafte Künstler und Wissenschaftler hier lebten und arbeiteten.

Preis für Stadtkultur 2019 (deutschsprachiger Raum)

H.M. Queen Silvia

    
Krefelder Perspektivwechsel - Stadt Krefeld, Stadtmarketing
Der Krefelder Perspektivwechsel wirft in seiner Eigenschaft als „urban curator“ einen neuen Blick auf Stadtmarketing und die Marke Stadt mit dem Ziel die Menschen zu vernetzen, zu aktivieren und gemeinsam mit ihnen die Verantwortung für Stadtentwicklung und kulturelle Vielfalt zu tragen. innerhalb von acht Jahren wird jedes zweite Jahr durch kulturelle Formate der Fokus auf einen Markenkern, einen Aspekt der Stadtidentität, gelegt und diese aus jeder erdenklichen Perspektive beleuchtet und somit der Impuls für Identifikation und Partizipation gegeben.

H.M. Queen Silvia

    

Stadt Bad Oldesloe
Im Mittelzentrum Bad Oldesloe betreiben Kulturschaff enden, Politik und Verwaltung seit über zehn Jahren eine außergewöhnlich intensive Kulturentwicklung. Daraus entstanden ist die Kulturmarke KuB.  Sie umfasst den 3.000 qm großen Neubau des Kulturzentrums. Der personell gut aufgestellte städtische Kulturbereich unterstützt aus dem KuB hinaus die Kulturszene, organisiert Veranstaltungen und treibt die Kulturentwicklung multiperspektivisch voran.

H.M. Queen Silvia

    

"Kulturraffinerie K714" - Monheimer Kulturwerke GmbH
Die Monheimer Kulturwerke GmbH ist die noch junge 100%-ige Tochtergesellschaft der Stadt Monheim am Rhein, die als Motor für die Bereiche Kultur, Tourismus und Brauchtum in die Stadtentwicklung hineinwirkt. Gepaart mit den verbindlichen Zielen der Stadt fördern und verbinden die Kulturwerke lokale Strukturen, involvieren die Bürgerschaft in den Gestaltungsprozess und schlagen einen Bogen zwischen Alltags-, Sozio- und Hochkultur. Mit dem Umbau der historischen Fassabfüllhalle in das multifunktionale Mehrspartenhaus „Kulturraffinerie K714“ schaffen die Monheimer Kulturwerke für die diverse Stadtgesellschaft einen Identifikationsraum und eine Visitenkarte der Stadt mit Vorbildcharakter.


Europäischer Preis für Medienkultur 2019

H.M. Queen Silvia

    

Monopol - Magazin für Kunst und Leben
Seit 2004 setzt Monopol Maßstäbe für den deutschen und internationalen Kunstbetrieb: Jeden Monat besticht das Magazin durch seine geistreiche Inszenierung aktueller Themen der Kreativ- und Lifestyle-Elite und begeistert seine Leser durch eine großzügige Optik und preisgekrönte Bildsprache. Als ein Seismograph, der Trends aufspürt, neue Künstler entdeckt und Kaufimpulse setzt, ist Monopol das Leitmedium für Sammler zeitgenössischer Kunst und Schalt- und Schnittstelle für alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten und sie wirtschaftlich nutzen. Monopol erscheint in der Res Publica Verlags GmbH, die auch das Magazin Cicero herausgibt.

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