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Pressemitteilung vom 15. November 2023

Berlin

Causales startet neue Umfrage zu Entwicklungen und Trends im Kultursponsoring

Eine neue Umfrage von Causales zu den Entwicklungen und Trends im Kultursponsoringmarkt wird neben einer Bestandsaufnahme auch die Auswirkungen aktueller Krisen und deren Einflüsse auf die Kultursponsoringaktivitäten von Kulturanbieter*innen und Wirtschaftsunternehmen sowie deren Zusammenarbeit analysieren. Die Ergebnisse werden mit den Vorgängerstudien verglichen und Anfang des Jahres 2024 Dank der Förderung der DHL Group in einer umfangreichen Studie Anfang des Jahres 2024 veröffentlicht und kostenfrei zum Download zur Verfügung gestellt. Kulturanbieter*innen und Unternehmen sind aufgerufen, sich bis zum 15. Dezember 2023 an der Umfrage zu beteiligen.

Umfragelink: https://www.umfrageonline.com/c/quo-vadis-kultursponsoring-2024

In den vergangenen 20 Jahren hat Causales bereits mehrere Umfragen zum Kultursponsoring durchgeführt, um den Kultursponsoringmarkt und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kultur zu analysieren sowie zu stimulieren. Durch das Aufzeigen von Entwicklungen und Trends haben die daraus erstellten Ergebnisse wesentlich dazu beigetragen, die Mechanismen des Kultursponsoringmarktes, die Wirkungsweise des Kultursponsorings und insbesondere die Bedürfnisse, Motivation, Ziele, Strategien und Auswahlkriterien der jeweiligen Partner*innen zu verstehen, um damit die Zusammenarbeit zwischen Kultur und Wirtschaft zu professionalisieren.

Kontakt: Causales Kulturberatung und Kulturmanagement, Hans-Conrad Walter, Bizetstraße 134, 13088 Berlin, www.kulturmarken.de, walter@causales.de, Mobil: 0152-54-216-517
 

Pressemitteilung vom 1. Juni 2023

Berlin

Kulturmarken-Erfinder Hans-Conrad Walter erhält Markenrechte vom Theaterverlag Friedrich Berlin zurück und setzt sein Lebenswerk fort

Die Markenrechte für die Wortmarken Causales, Kulturmarke, Kulturmarken, KulturInvest! sowie Aurica gehen an ihren Erfinder Hans-Conrad Walter zurück. Im Jahr 2022 hatte der Theaterverlag Friedrich Berlin nach einer unverschuldeten und pandemiebedingten Insolvenz der Agentur Causales die Markenrechte erworben und damit bewahrt, ohne eine Rechtsnachfolge anzutreten.

Im Jahr 2024 plant der Kulturmanager Hans-Conrad Walter als alleiniger Markeninhaber Europas anvancierteste Kulturpreise und Europas größten Kulturkongress wieder jährlich in Eigenregie mit namhaften Juroren, Referent*innen und Förder*innen zu realisieren und wird damit weiterhin Trends im europäischen Kulturmarkt aufzeigen sowie die dynamischsten Kulturprojekte, die engagiertesten Kulturmanager*innen und ihre Förder*innen auszeichnen. Walter hatte die gleichnamige Initiative Kulturmarken im Jahr 2003 mit dem Ziel gegründet, Kulturprojekte und deren Markenpflege in Zusammenarbeit mit Sponsoren sichtbarer zu machen sowie mit Unterstützung vieler Förderer aus der Wirtschaft, darunter 5 DAX-Unternehmen, die Europäischen Kulturmarken Awards und den KulturInvest!-Kongress als umfangreiche Fortbildungs- und Netzwerkveranstaltung für europäische Kulturmanager*innen bis zum Jahr 2021 veranstaltet.

Wie begehrlich die seit Jahren beim Deutschen Patent und Markenamt geschützten Wortmarken sind, zeigt unter anderem ein Interview in der Lebensmittelzeitung vom 1. Juli 2022, in dem ein Projektleiter der GFK - Gesellschaft für Konsumforschung den Kulturmarken einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Funktionsmarken zuspricht, dann aber „Kulturmarken als Pluspreis-Eckartikel“ im Handel bezeichnet und die Meinung vertritt, „Kulturmarken zeigen die neue Welt der Konsumgesellschaft auf“.

„Iglo, Frosta und Mutti sind Industriemarken und keineswegs lebendige Kulturmarken, wie das innerhalb der Europäischen Kulturmarken-Awards von einer namhaften Jury ausgezeichnete Guggenheim Museum Bilbao, die Bregenzer Festspiele oder das Burgtheater Wien. Die Initiative Kulturmarken wurde ins Leben gerufen, um allein der Kultur, Kulturakteuren, Kulturförder*innen und Kulturliebhaber*innen einen Nutzen zu stiften. Insbesondere auch, um das Wahre nicht zu einer beliebigen Ware werden zu lassen“, so Walter und weist auch auf die aus seiner Sicht unglückliche Benennung eines lobenswerten Kulturförderprogramms der Bundesregierung mit dem Namen KulturInvest im Jahr 2022 hin, eine ebenfalls von ihm geschützte Wortmarke.

„Das Markenkapital eines Kulturprojektes besteht im Wesentlichen aus Genese, Haltung, Programmatik und seinen kreativen Mitarbeiter*innen. Eine erfolgreiche Kulturmarke transportiert individuelle Werte, hat eine identitätsbasierte Philosophie, macht den Markenkern über eine glaubwürdige Programmpolitik erlebbar und mit einer widerspruchsfreien Kommunikation lebendig. Ein Kulturprojekt wird dann zu einer erfolgreichen Marke, wenn es sich mit einem eindeutigen Alleinstellungsmerkmal positioniert, in einem einheitlichen Erscheinungsbild kommuniziert und die individuellen Markenwerte emotional inszeniert. Dadurch entsteht ein unverwechselbarer Markencharakter, der durch eine nachhaltige Markenpflege den Zielgruppen Orientierung ermöglicht und die Besucher an die Marke bindet.“, so Walter weiter und verweist auf den Nutzen von glaubwürdigen Markeninszenierungen im krisengeschüttelten Kultursektor, um das Publikum wieder zur Kunst und die Kunst zum Publikum zu bringen.

Walter hat in den letzten 20 Jahren über 300 Kulturanbieter*innen in Europa beraten. Die Kulturszene kann durch sein Engagement auf 15 erfolgreiche Kulturkongresse mit über 1.000 trendsetzende Referent*innen und 10.000 Teilnehmer*innen zurückblicken sowie auf 17 legendäre Preisverleihungen im Galacharakter mit über 100 innovativen Preisträger*innen der Europäischen Kulturmarken Awards, die mit der Aurica, einer ikonenhaften Preisskulptur aus Bronze ausgezeichnet wurden. Bereits 2017 wurde Hans-Conrad Walter innerhalb der Internationalen Sponsoring Awards für sein Lebenswerk als Kulturberater ausgezeichnet.

Pressekontakt: Kulturberatung und Kulturmanagement, Hans-Conrad Walter, Bizetstraße 134, 13088 Berlin, www.kulturmarken.de, walter@causales.de, Mobil: +49 (0) 152-54-216-517


Pressemitteilung vom 28. Juli 2022

„Europäische Kulturmarken-Awards“, „KulturInvest!-Kongress“ sowie Initiative “Kulturmarken“ unter neuer Flagge des Theaterverlag Friedrich Berlin

+++ „Der Theaterverlag -Friedrich Berlin GmbH“ übernimmt ab dem 1. Juli 2022 sämtliche Markenrechte von CAUSALES, der Agentur für Kulturmarketing und -sponsoring.

Neuer Veranstalter der Europäischen Kulturmarken-Awards und des KulturInvest!-Kongresses wird der Theaterverlag Friedrich Berlin GmbH, mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Torsten Kutschke (49) sowie der dfv Mediengruppe als Hauptgesellschafter. Die Theaterverlag Friedrich Berlin GmbH übernimmt die bestehenden Marken und damit auch die Aktivitäten der 2003 von Hans-Conrad Walter (52) gegründeten Causales-Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, ohne in eine Rechtsnachfolge einzutreten. Walter (52) verantwortet künftig als Kulturmanager innerhalb des Berliner Theaterverlages weiterhin die beiden Veranstaltungen und das Development.

Torsten Kutschke, geschäftsführender Gesellschafter des Theaterverlages: „Mit dem Engagement erweitern der Theaterverlag Friedrich Berlin und die dfv Mediengruppe ihr inhaltliches Spektrum um einen Bereich mit besonderer Bedeutung für die Förderung von Kultur und gesellschaftlicher Entwicklung über die Darstellenden Künste hinaus. Dass der Theaterverlag künftig Veranstalter der Europäischen Kulturmarken-Awards und des KulturInvest!-Kongresses sein wird, ist für alle Seiten ein Gewinn. Und mit Hans-Conrad Walter haben wir einen erfahrenen und international ausgezeichneten Kulturmanager, Marketing- und Sponsoringexperten für deren Weiterentwicklung gewonnen, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Zudem können wir die Kooperation mit dem langjährigen dfv Medium „HORIZONT - Fachzeitschrift für Marketing, Werbung und Medien vertiefen.“

Die Agentur Causales rund um den international ausgezeichneten Kulturmanager Hans-Conrad Walter hat sich dank unzähliger Netzwerkpartner*innen und vielen Förder*innen zu einem erfolgreichen Innovationsmotor im Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kultursponsoring für den europäischen Kulturmarkt entwickelt. Dazu gehören die Auszeichnung dynamischer Kulturprojekte innerhalb der „Europäischen Kulturmarken-Awards“ der zugleich Vielfalt, Kreativität und Managementfähigkeiten als unerschöpfliche Energiequelle kultureller Entwicklung sowie herausragendes Marketing, identitätsbasierte Markenführung und effiziente Markenpflege im Kulturbereich als eine Kunstform des 21. Jahrhunderts fördert, die das Publikum zu den unzähligen Kulturanbieter*innen lockt.

Auch der von der Agentur Causales jährlich veranstaltete „KulturInvest!-Kongress“ hat eine vielbeachtete Strahlkraft im europäischen Kulturmarkt generiert. Europas größter Kulturkongress steht seit 16 Jahren für innovatives Vorausdenken, lebendige Debatten und erfolgreiche Lösungsansätze im breiten Themenspektrum von Kulturpolitik, Kulturmanagement, Kulturmarketing, Kulturtourismus sowie von materiellen und immateriellen Investitionen in Kultur und bietet jährlich an zwei Tagen vielfältige und intensive Weiterbildungsmöglichkeiten für Kulturschaffende. Darüber hinaus hat er mit dem einzigartigen Wissenstransfer kultur- und marktpolitische Entwicklungen vorausgesehen und diese durch Handlungsempfehlungen geprägt. Ein besonderes Anliegen des KulturInvest!-Kongresses war seit Gründung ein grenzüberwindendes Zusammenwirken von Kultur und Wirtschaft sowie Öffentlicher Hand und Medien im Sinne der Kultur.

Hans-Conrad Walter ist sehr dankbar: „Ich habe für die von mir ins Leben gerufenen Europäischen Kulturmarken-Awards und den KulturInvest!-Kongress eine neue Heimat in einem intellektuell inspirierenden und wirtschaftlich grundsoliden Verlagshaus gefunden, das zukünftig nun auch markt- und kulturpolitische Themen verstärkt in den Focus nehmen wird. Der Theaterverlag steht für Pressefreiheit, publizistisch beste Medienqualität, faire öffentliche Debatten und anerkannte Werbeträgerqualität."

Pressekontakt:

Der Theaterverlag - Friedrich Berlin GmbH, Kommunikation, Heike Neumann, Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin, fon +49 (0)160-88-666-95, neumann@der-theaterverlag.de, www.der-theaterverlag.de

„Der Theaterverlag – Friedrich Berlin Verlag GmbH“ mit seinen fünf Publikationen zu den Darstellenden Künsten entstand in seiner jetzigen Form Mitte der 1990er Jahre. Keimzelle des Unternehmens war die Zeitschrift „Theater heute“, deren erstes Heft Ende August 1960 erschien. Im deutschsprachigen Raum ist „Der Theaterverlag“ einer der wichtigsten Verlage im Bereich der Darstellenden Künste. „Theater heute", „Opernwelt" und „tanz" sind in ihrer Mischung aus Publikumsmedium und Fachzeitschrift seit Jahrzehnten Meinungsführer in ihrem jeweiligen Bereich und Pflichtlektüre für die Theaterszene. In den Magazinen werden aktuelle ästhetische und kulturpolitische Debatten geführt, sie geben den Künsten Stimme, Gewicht und Gesicht und ermöglichen zudem einen umfassenden kritischen Einblick in die deutsche und internationale Theaterwelt. Die „Bühnentechnische Rundschau“ bietet Fachinformationen über Veranstaltungstechnik, Theaterbau und Szenografie. „Das TheaterMagazin“ begleitet als digitales, multimediales Produkt alle Sparten des Theaters.


Pressemitteilung vom 10. November 2021

Dresden / Berlin

Die Preisträger*innen der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 stehen fest und werden innerhalb individueller Veranstaltungen mit einer AURICA geehrt

+++ Eliad Moreh-Rosenberg, Kuratorin und Direktorin des Museum of Holocaust Art in Yad Vashem wird mit einem Lifetime Achievement Award geehrt

+++ Vertreter*innen der Europäischen Kulturhauptstadt Novi Sad 2022 erhalten den Titel „Europäische Trendmarke des Jahres“

+++ Die Dresdner Sinfoniker erhalten den einmaligen Sonderpreis der Jury für Innovation und Experimentierfreude in pandemischen Zeiten

Aus insgesamt 110 Bewerbungen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Belarus, Frankreich, Israel, Litauen, Russland, Serbien und den Niederlanden haben es 26 Bewerber*innen auf die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 geschafft. Zehn Preisträger*innen werden in diesem Jahr erstmalig in individuellen Veranstaltungen in Europa geehrt. Die erste Preisübergabe findet am 10. November 2021 um 11:30 Uhr im Gewandhaus Dresden an Eliad Moreh-Rosenberg, die Kulturhauptstadt Novi Sad 2022 und die Dresdner Sinfoniker statt. Auf Grund der sehr angespannten Inzidenzlage in Sachsen und einer neuen Corona-Schutzverordnung wurde die ursprünglich geplante Preisverleihung an alle Preisträger*innen im Galacharakter in der Dresdner Staatsoperette am 11. November 2021 abgesagt. https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

Die 2006 von dem Kulturmanager Hans-Conrad Walter ins Leben gerufenen Awards für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung werden mittlerweile als Europas avancierteste Kulturpreise gehandelt und zeichnen zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Eine 40 köpfige Jury hat in diesem Jahr aus den 110 Einreichungen 10 Preisträger*innen ermittelt.

In der Kategorie „Europäische Kulturmarke des Jahres 2021“ entschied die Jury sich für BTHVN2020 (D) als größten musikalischen Impulsgeber der letzten beiden Jahre. Darüber hinaus überzeugte das Projekt durch eine konsequente Markenführung mit einer lebendigen Markenidentität.

„Europäische Trendmarke des Jahres 2021“ ist die Europäische Kulturhauptstadt Novi Sad 2022 (SRB) aus Serbien. Die Jury überzeugte die Programmatik und der Gesamtauftritt der zukünftigen Kulturhauptadt, die sich mit mehreren kleinen Projekten beworben hatte.

„Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2021“ ist Jasmin Vogel, Vorständin des Kulturforum Witten (D). Ihre Fähigkeiten in Strategieentwicklung , Vision Development und Projektentwicklung machen Sie zum Shootingstar des Wettbewerbs.

Über den Titel „Europäisch*e Kulturinvestor*in“ kann sich die European Cultural Foundation (NL) aus Amsterdam freuen. Der Fonds für Kultur der Solidarität wurde als Reaktion auf die Coronavirus-Krise eingerichtet und unterstützt innovative kulturelle Initiativen, die europäische Grenzen, Berufssektoren und künstlerische Disziplinen überschreiten, um gemeinschaftliche Lösungen für dringende sowie systemische Probleme im Zuge der Pandemie anzubieten.

„Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2021“ ist der Eva Pfitzner Leserattenservice (D). Das Projekt motiviert Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ungewöhnlichen Formaten zum Lesen, dazu gehört ein Lese-Weltrekord mit 30.000 Teilnehmer*innen.

Tourismus NRW e.V. (D) bekommt den Preis als „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2021“ für die digitale  Kampagne „100 Jahre Joseph Beuys“. Ein interdisziplinäres Netzwerk entwickelte die Radroute „Beuys & Bike“ und überwand so das Dilemma, in der Pandemie Kulturtouristen vor verschlossenen Türen einer ganzen Region stehen zu lassen.

Den „Europäischen Preis für Stadtkultur des Jahres 2021“ erhält die Brunnenpassage Wien (AT). Seit 2007 Modellprojekt für transkulturelle Kunst wird die Brunnenpassage in der Wirkung weit über die Grenzen Österreichs hinaus wahrgenommen. In der ehemaligen Markthalle am Brunnenmarkt finden jährlich über 400 Veranstaltungen statt. Die Gesellschaft in ihrer Vielfalt ist Ausgangspunkt künstlerischen Schaffens. Partnerschaften mit Kulturinstitutionen in der Innenstadt sind Teil des Konzepts.

Der „Europäische Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2021“ geht an die Lower Austrian Film Commission (AT) für das Projekt EVERGREEN PRISMA, die Green Filming Initiative der LOWER AUSTRIAN FILM COMMISSION für nachhaltiges Filmschaffen. Die Kombination aus digitaler Plattform, praxisorientiertem Vermittlungsprogramm und landesübergreifender Netzwerkarbeit stellt das umfassende Instrumentarium der Initiative dar.

Die Kulturmanagerin Eliad Moreh-Rosenberg (ISR) wurde in Paris geboren und studierte in Jerusalem Kunstgeschichte. Heute ist sie Kuratorin und Direktorin des Museum of Holocaust Art in Yad Vashem in Jerusalem und ist für die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust verantwortlich. Eliad Moreh-Rosenberg kuratierte zahlreiche Ausstellungen und präsentierte diese in zahlreichen Museen in Europa, um das Gedenken an die Shoa aufrechtzuerhalten. „Menschlichkeit wird sich behaupten“ ist dabei ihre zentrale Botschaft. In der Kategorie „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2021“ wird sie mit einem Lifetime Achievement Award geehrt.

Die Dresdner Sinfoniker (D) gehören zu den führenden Sinfonieorchestern für zeitgenössische Musik. Die Produktionen des variablen Ensembles – Musiker*innen nahezu aller wichtigen Orchester Europas kommen projektweise hierfür zusammen – wurden vielfach ausgezeichnet (UNESCO-Sonderpreis »Welthorizont«, ECHO Klassik). Mit innovativer Musikvermittlung und alternativen Konzertformaten weisen die Dresdner Sinfoniker den Weg in die Zukunft – frisch, mitreißend und auf höchstem musikalischen Niveau. Für Ihre Innovationen und ihre Experimentierfreude in pandemischen Zeiten erhalten sie einen einmaligen Sonderpreis der Jury, unter anderem für die Projekte „Himmel über Prohlis“ und „Elbkarawane“.

Die Preisträger*innen werden innerhalb von individuellen Veranstaltungen mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das herausragende Engagement europäischer Kulturförder*innen.

Die Europäischen Kulturmarken-Awards werden gefördert durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie die Landeshauptstadt Dresden, Preisstifterin ist die Hoffbauer-Stiftung. Der Wettbewerb wird darüber hinaus von über 60 weiteren Partner*innen aus der Wirtschaft gefördert.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com  


Pressemitteilung vom 8. November 2021

Dresden / Berlin

Absage des KulturInvest!-Kongresses mit der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 begründet durch die aktuelle Pandemiesituation in Sachsen

Aufgrund der sehr angespannten Inzidenzlage in Sachsen hat die Staatsregierung am 5. November 2021 eine neue Corona-Schutzverordnung beschlossen, die zur heutigen Absage des KulturInvest!-Kongresses mit der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards vom 10.-12. November 2021 geführt hat. Die Veranstaltung wird voraussichtlich auf den November 2022 unter demselben Leitmotiv „#transnational – Solutions for a culture beyond“ verschoben. Die gebuchten Tickets für den KulturInvest!-Kongress 2021 können im Jahr 2022 für eine Teilnahme genutzt werden. Die Verleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 an die Preisträger*innen erfolgt noch in diesem Jahr medienwirksam innerhalb individueller Formate. www.kulturmarken.de

Durch den Beschluss der Sächsischen Staatsregierung gilt die Verpflichtung der Vorwarn- und Überlastungsstufe und ein 2G Modell mit Maskenpflicht und Abstandsgebot als verbindlich. Die Regelungen des 2G Optionsmodells sind außer Kraft gesetzt. Daraus ergeben sich erhebliche Kapazitätsbeschränkungen. Das hat schwerwiegende Auswirkungen auf den vom Veranstalter Causales geplanten KulturInvest!-Kongress, der als 2G-Veranstaltung bisher ohne Abstand vorgesehen war.

„Die dramatische Entwicklung der Inzidenzlage in Sachsen und damit auch in Dresden hat uns dazu bewogen, den für die europäische Kulturszene bedeutenden Kongress kurzfristig abzusagen. Als Veranstalter sind wir gegenüber den über 500 Mitwirkenden und Teilnehmer*innen in der besonderen Pflicht, im Umgang mit deren Gesundheit verantwortungsbewusst zu handeln. Darüber hinaus ist das bisher geplante betriebswirtschaftliche Konzept mit den Kapazitätsbeschränkungen von ca. 40 % auf Grund der neuen Corona-Schutzverordnung nicht mehr durchführbar. Innerhalb der aktuellen Regelungen könnten über 200 angemeldete Teilnehmer*innen nicht an den Hauptforen und der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards teilnehmen. Wir bitten alle Mitwirkenden, Teilnehmer*innen, Förderer und Dienstleister herzlichst um Verständnis für unsere Entscheidung“, so Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur Causales.

Der Veranstalter hofft, dass alle Mitwirkenden und Teilnehmer*innen diese Entscheidung und die Verschiebung von Europas größtem Kulturkongress in das nächste Jahr verstehen und empfiehlt, bisherige Hotel- und Reisbuchungen zu stornieren. Alle Mitwirkenden und Teilnehmer*innen werden kurzfristig über die Absage des KulturInvest!-Kongresses und der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards informiert. Weitere Informationen erhalten Sie beim Veranstalter unter der Telefonnummer +49 (0)30-53-214-391.

Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Tel. +49 (0)30-53-214-391, walter@causales.de


Pressemitteilung vom 25. Oktober 2021

Der KulturInvest!-Kongress 2021 in Dresden mit Bürger*innenbeteiligung

+++ Europas größter KulturInvest!-Kongress ermöglicht erstmalig Bürger*innen der Stadt- und Landgesellschaft eine Teilnahme an drei Hauptforen zum Kinopreis

+++ Michael Kretschmer, Sächsischer Ministerpräsident, die Demokratieforscherin Prof. Dr. Ulrike Guérot und Rolf Rische von der Deutschen Welle führen eine Debatte über Nationalismus, Populismus und Kosmopolitismus

+++ 18 Fachforen in sechs weiteren Locations auf dem Kraftwerk Mitte zeigen die neuestens Trends in der Kulturarbeit auf und sind eine komplexe Weiterbildungsmöglichkeit für Kulturanbieter*innen

 „#transnational – Solutions for a culture beyond.“ ist das Motto des 13. KulturInvest!-Kongresses, der vom 10. bis 12. November auf dem Kultur- und Kreativareal Kraftwerk Mitte in der Landeshauptstadt Dresden stattfindet. Innerhalb Europas führendem Kulturkongress diskutieren 150 Expert*innen sowie 650 Teilnehmende über Transnationalismus und seine Bedeutung für Kultur und Wirtschaft, für Lokalität und Globalität sowie für neue, innovative und zukunftsweisende Lösungen für eine grenzüberwindende Kulturarbeit. Auf der diesjährigen Agenda stehen unter anderem Diskussionsrunden zu Bürger*innenbeteiligungen und transnationalen Kulturprojekten sowie Fachvorträge zu Kulturfinanzierung, kulturellem Erbe und digitaler Revolution. Eröffnet wird der Kongress durch die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus und Schirmherrin des Kongresses, Barbara Klepsch, sowie Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert. www.kultumarken.de

Dank der großzügigen Förderung des Freistaates Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden können Bürger*innen der Stadt- und Landgesellschaft am 11. und 12. November zum Kinopreis für 7,50 Euro an den kulturpolitischen Debatten der drei Hauptforen in der Staatsoperette teilhaben und mitdiskutieren. Die Teilnahme an den 18 Fachforen mit über 100 Referentinnen sowie der großen Opening-Party am 10. November im Albertinum und der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards am 11. November bleibt hingegen für die Kongressteilnehmer*innen exklusiv.

Dazu Hans-Conrad Walter, Kulturmanager und Veranstalter des Kongresses: „Themen wie Nationalismus, Populismus und Kosmopolitismus, die Transformation unserer Gesellschaft und der Blick auf das Lokale in den Hauptforen sind auch für die Stadt -und Landgesellschaft, insbesondere in Sachsen so wichtig, dass wir uns entschieden haben, die Bürger*innen zur Teilhabe zum symbolischen Preis einzuladen. Dafür stellen wir gerne 300 limitierte Tickets zur Verfügung, die ab sofort auf www.kulturmarken.de gebucht werden können. Darüber hinaus gibt es einen kostenfreien Livestream aller drei Hauptforen.“

Die Diskussionsrunden in den drei Hauptforen finden vor 700 Teilnehmer*innen unter Beteiligung der Stadt- und Landgesellschaft im Talk-Show-Format statt. Die 18 Fachforen zu Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kulturfinanzierung, Kulturdigitalisierung, kulturellem Erbe, Kulturpersonal, Kulturtourismus, Kultur Ticketing, Kultursponsoring, Kulturimmobilien, Kulturhauptstadt, Kulturmarketing, Künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, Stadtkultur, Kultur im ländlichen Raum sowie Publikumsgewinnung präsentieren Lösungen, Strategien und Praxisberichte und sind komplexe Weiterbildungsmöglichkeiten für Kulturanbieter*innen.

Der 13. KulturInvest!-Kongress sowie die 16. Europäischen Kulturmarken-Awards werden vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und der Landeshauptstadt Dresden gefördert. Darüber hinaus unterstützen über 60 weitere Partnerinnen und Partner das einmalige Kongressformat. Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen für das Fachpublikum und Bürger*innen sind bis zum 8. November 2021 auf www.kulturmarken.de möglich.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com


Pressemitteilung vom 29.09.2021

Expert*innenjury nominiert 26 Wettbewerbsbeiträge für die 16. Europäischen Kulturmarken-Awards

+ 110 Bewerber*innen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Belarus, Frankreich, Israel, Litauen, Russland, Serbien und den Niederlanden

+ Eliad Moreh-Rosenberg, Kuratorin und Direktorin des Museum of Holocaust Art in Yad Vashem wird mit einem Lifetime Achievement Award geehrt

+ Dresdner Sinfoniker erhalten einmaligen Sonderpreis der Jury für Innovation und Experimentierfreude in pandemischen Zeiten

Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2021 steht. Die 40-köpfige Expert*innenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien wählte am 24. September 2021 unter der Moderation des Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld in der Landeshauptstadt Dresden 26 Nominierte aus. Die 2006 von dem Kulturmanager Hans-Conrad Walter ins Leben gerufenen Awards für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung werden mittlerweile als Europas avancierteste Kulturpreise gehandelt und zeichnen zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 11. November 2021 in der Staatsoperette Dresden auf dem Kraftwerk Mitte Dresden vor 700 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden unter anderem trendsetzende Kulturanbieter*innen, nachhaltige Investitionen in Kulturprojekte, innovative Bildungsprogramme, Stadtkultur und Kulturtourismusregionen sowie die engagiertesten Kulturmanager*innen aus Europa. Eröffnet wird die Preisverleihung von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert. https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-gala

Und hier die Entscheidungen der Jury:

In der Kategorie „Europäische Kulturmarke des Jahres 2021“ nominierte die Jury BTHVN2020 (D), die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden Württemberg (D) und das Europäische Hansemuseum Lübeck (D).

Chancen die „Europäische Trendmarke des Jahres 2021“ zu werden, haben die Stiftung Zukunft Berlin mit dem Projekt Nachbarn für Nachbarn (D), die Digitalplattform SPECTYOU (CH) sowie die Europäische Kulturhauptstadt Novi Sad 2022 (SRB).

Für die Auszeichnung als „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2021“ wurden Jasmin Vogel (Vorständin des Kulturforum Witten, D), Igor Levit (Künstlerischer Leiter der Kammermusikakademie und des Standpunkte Festivals des Heidelberger Frühlings, D) sowie Gitte Zschoch (Geschäftsführerin von EUNIC, dem Netzwerk der europäischen Kulturinstitute, BEL) nominiert.

Für den Preis „Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2021“ nominierte die Jury Maja Hoffmann (Kunstsammlerin und Kunstmäzenin, CH), Ströer Media Deutschland (Partner der Städte sowie der Kunst- und Kulturszene, D) und die European Cultural Foundation (Fonds für Kultur der Solidarität, NL).

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2021“ dürfen sich freuen: Die Stiftung Planetarium Berlin (D), der Weltverband Deutscher Auslandsschulen (D) und der Eva Pitzner Leserattenservice (D).

Im Rennen für die „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2021“ ist das Usedomer Musikfestival als Podium der Ostsee (D), das Lausitzfestival als Impulsgeberin der Region (D) sowie Tourismus NRW mit „100 Jahre Joseph Beuys“ und der Radroute „Beuys & Bike“ (D).

Für den „Europäischen Preis für Stadtkultur 2021“ wurden die Bundestadt Bonn (D), die Brunnenpassage Wien (A) sowie die Stadt Wolfsburg (D) nominiert.

In der Kategorie „Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2021“ nominierte die Jury die Lower Austrian Film Commission (A), die ufa-Fabrik Berlin (D) sowie das KUNST HAUS WIEN (A).

Die Kulturmanagerin Eliad Moreh-Rosenberg (IL) wurde in Paris geboren und studierte in Jerusalem Kunstgeschichte. Heute ist sie Kuratorin und Direktorin des Museum of Holocaust Art in Yad Vashem in Jerusalem und für die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust verantwortlich. Eliad Moreh-Rosenberg kuratierte zahlreiche Ausstellungen und präsentierte diese in zahlreichen Museen in Europa, um das Gedenken an die Shoa aufrechtzuerhalten. „Menschlichkeit wird sich behaupten.“ ist dabei ihre zentrale Botschaft. In der Kategorie „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2021“ wird sie mit einem Lifetime Achievement Award geehrt.

Die Dresdner Sinfoniker (D) gehören zu den führenden Sinfonieorchestern für zeitgenössische Musik. Die Produktionen des variablen Ensembles – Musiker*innen nahezu aller wichtigen Orchester Europas kommen projektweise hierfür zusammen – wurden vielfach ausgezeichnet (UNESCO-Sonderpreis »Welthorizont«, ECHO Klassik). Mit innovativer Musikvermittlung und alternativen Konzertformaten weisen die Dresdner Sinfoniker den Weg in die Zukunft – frisch, mitreißend und auf höchstem musikalischen Niveau. Für Ihre Innovationen und ihre Experimentierfreude in pandemischen Zeiten erhalten sie einen einmaligen Sonderpreis der Jury, unter anderem für die Projekte „Himmel über Prohlis“ und „Elbkarawane“.

Die weiteren Preisträger*innen werden auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 11. November 2021 bekanntgegeben und mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das herausragende Engagement europäischer Kulturförder*innen.

Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.

Die Europäischen Kulturmarken-Awards werden gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie die Landeshauptstadt Dresden, Preisstifterin ist die Hoffbauer-Stiftung. Der Wettbewerb wird von den Premiumpartner*innen SAP, RSM, Kulturplakatierung, Arnold Group, Bayer Kultur, ARTE Magazin, Deutsche Post DHL-Group, Deutsche Welle TV und Sächsische Zeitung, sowie von den Partner*innen Kraftwerk Mitte Dresden, Staatsoperette Dresden, Dresden Marketing, tjg. theater junge generation, Partyrent Group, Deutsche Bahn, Mihai, Patide, Berlin Partner, KULTURPERSONAL, Kulturmanagement Network, VDVO, bcsd Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing, Origo Kaffee, Crescendo, Bühnentechnische Rundschau, WA-Verlag, theater heute, Opernwelt, Theatermanagement-aktuell, Tanz, public marketing, kultur west, tanznetz, Der Theater Friedrich-Verlag, fundraiser magazin, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., INTHEGA, kulturnews, new business Magazin, ESB Marketing Netzwerk, marketing-BÖRSE, WA Media, Hauptstadt TV, Stiftung & Sponsoring, Das Magazin, Horizont, Wernesgrüner, dem Staatsweingut Schloss Wackerbarth und dem Verband der Veranstaltungsorganisatoren unterstützt.

Pressekontakt:

Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com


Pressemitteilung vom 30.07.2021

Ausschreibung für die 16. Europäischen Kulturmarken-Awards steht zum Download bereit

Berlin: Die namhafte Jury der Europäischen Kulturmarken-Awards ruft zur Einreichung von Bewerbungen bis zum 06. September 2021 in acht Kategorien auf. Der 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung zeichnet zukunftsweisende und dynamische Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Auslober*innen der Awards um den Kulturmanager Hans-Conrad Walter wollen in diesem Jahr insbesondere Kulturanbieter*innen in Europa unter dem Motto „Zeigt, dass Ihr noch da seid!“ motivieren, mit ihren Wettbewerbsbeiträgen die gesellschaftliche Relevanz von Kultur noch sichtbarer zu machen. Die 40-köpfige Expert*innenjury aus Wirtschaft, Kultur und Medien entscheidet am 24. September in der Kulturmetropole Dresden über die Nominierungen und Preisträger*innen. Die Preisverleihung findet am 11. November innerhalb der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ in der Staatsoperette auf dem Kraftwerk Mitte Dresden vor 700 geladenen Gästen innerhalb des KulturInvest!-Kongresses statt. Die umfangreiche Ausschreibung steht nun zum Download bereit. https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award/ausschreibung

Seit seiner Geburtsstunde hat sich der unabhängige Wettbewerb jährlich weiterentwickelt, neue Kategorien aufgenommen und bestehende modifiziert, um den Kulturmarkt zu stimulieren, das enorme kulturelle Potenzial sichtbar zu machen und sowohl Kreativität als auch dynamische Kulturprojekte und außergewöhnliche Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dabei ist innovatives Kulturmanagement in jeder der acht Kategorien die Grundlage für die hochkarätigen Auszeichnungen. Kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung, ästhetische und effiziente Markenpflege sind zudem wichtige Kriterien der Jurybewertung. Darüber hinaus werden Trends im Kulturtourismus, der Stadtkultur, der kulturellen Bildung sowie die Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen ausgezeichnet. Damit richten sich die Europäischen Kulturmarken-Awards an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien.

Die Preisträger*innen werden innerhalb der „Night of Cultural Brands“ am 11. November 2021 vor 700 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien in der Staatsoperette mit der Preisskulptur Aurica geehrt. Die Ikone des europäischen Kulturmarktes ist eine 23 Zentimeter hohe, im Bronzegussverfahren hergestellte Statue. Europäisch ist auch ihr Name – AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht für die Kreativität, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das leidenschaftliche Engagement europäischer Kulturförder*innen.

In diesen acht Wettbewerbskategorien können in diesem Jahr Bewerbungen eingereicht werden:

  • Europäische Kulturmarke des Jahres 2021
  • Europäische Trendmarke des Jahres 2021
  • Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2021
  • Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2021
  • Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2021
  • Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2021
  • Europäischer Preis für Stadtkultur 2021
  • Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2021

Die Europäischen Kulturmarken-Awards werden gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie die Landeshauptstadt Dresden, Preisstifterin ist die Hoffbauer-Stiftung. Der Wettbewerb wird von den Premiumpartner*innen SAP, RSM, Kulturplakatierung, Arnold Group, Bayer Kultur, ARTE Magazin, Deutsche Post DHL-Group, Deutsche Welle TV und Sächsische Zeitung, sowie von den Partner*innen Kraftwerk Mitte Dresden, Staatsoperette Dresden, Dresden Marketing, tjg. theater junge generation, Partyrent Group, Deutsche Bahn, Mihai, Patide, Berlin Partner, KULTURPERSONAL, Kulturmanagement Network, VDVO, bcsd Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing, Origo Kaffee, Crescendo, Bühnentechnische Rundschau, WA-Verlag, theater heute, Opernwelt, Theatermanagement-aktuell, Tanz, public marketing, kultur west, tanznetz, Der Theater Friedrich-Verlag, fundraiser magazin, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., INTHEGA, kulturnews, new business Magazin, ESB Marketing Netzwerk, marketing-BÖRSE, WA Media, Hauptstadt TV, Stiftung & Sponsoring, Das Magazin, Horizont, Wernesgrüner, dem Staatsweingut Schloss Wackerbarth und dem Verband der Veranstaltungsorganisatoren unterstützt.

Pressekontakt:

Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com


Pressemitteilung vom 29.07.2021

KulturInvest!-Kongress 2021 veröffentlicht unter dem Motto #transnational Solutions for a culture beyond. Programm mit 150 Mitwirkenden zum Download

+++Europas größter Kulturkongress bietet vom 10. bis 12. November in Dresden mit drei Hauptforen und 18 Fachforen ein 72-stündiges Programm, welches ab sofort zum Download bereitsteht

 +++Michael Kretschmer, Sächsischer Ministerpräsident und die Demokratieforscherin Prof. Dr. Ulrike Guérot führen eine Debatte über Nationalismus, Populismus und Kosmopolitismus im Hauptforum

 +++Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung und Dr. Tobias J. Knoblich, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. diskutieren über Transnationalismus und kulturelle Transformation

 „#transnational – Solutions for a culture beyond.“ ist das Motto des 13. KulturInvest!-Kongresses, der vom 10. bis 12. November auf dem einzigartigen Kunst-, Kultur- und Kreativareal Kraftwerk Mitte in der Kunst- und Kulturmetropole Dresden stattfinden wird. Eröffnet wird der Kongress durch die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus und Schirmherrin des Kongresses, Barbara Klepsch, sowie Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert. Innerhalb Europas führendem Kulturkongress diskutieren 150 Expert*innen sowie 650 Teilnehmende über Transnationalismus und seine Bedeutung für Kultur und Wirtschaft, für Lokalität und Globalität sowie für neue, innovative und zukunftsweisende Lösungen für eine grenzüberwindende Kulturarbeit. Auf der diesjährigen Agenda stehen unter anderem Diskussionsrunden zu Bürgerbeteiligungen und transnationalen Kulturprojekten sowie Fachvorträge zu Kulturfinanzierung, kulturellem Erbe und digitaler Revolution. Das umfangreiche Programm steht hier zum Download bereit: https://kulturmarken.de/system/images/11859/original/causales_Kongress_Programm_2021_Web_DS.pdf

Drei Hauptforen auf der großen Bühne der Staatsoperette und 18 parallele Fachforen in sechs weiteren Locations auf dem Kunst- und Kulturareal Kraftwerk Mitte Dresden bilden die Säulen der innovativen Kongressarchitektur vom 11. bis 12. November 2021. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmer*innen ein attraktives Rahmenprogramm mit großer Opening Party am 10. November im Albertinum mit Führungen und Flamenco-Programm sowie die Preisverleihung der 16. Europäischen Kulturmarken-Awards in der „Night of Cultural Brands“ am 11. November in der Staatsoperette.

Die Diskussionsrunden in den drei Hauptforen finden vor 700 Teilnehmer*innen im Talk-Show-Format statt. Die 18 Fachforen zu Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kulturfinanzierung, Kulturdigitalisierung, kulturellem Erbe, Kulturpersonal, Kulturtourismus, Kulturticketing, Kultursponsoring, Kulturimmobilien, Kulturhauptstadt, Kulturmarketing, Künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, Stadtkultur, Kultur im ländlichen Raum sowie Publikumsgewinnung präsentieren Lösungen, Strategien und Praxisberichte und sind komplexe Weiterbildungsmöglichkeiten für Kulturanbieter*innen.

Der 13. KulturInvest!-Kongress sowie die 16. Europäischen Kulturmarken-Awards werden vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und der Landeshauptstadt Dresden gefördert. Darüber hinaus unterstützen über 60 weitere Partnerinnen und Partner das einmalige Kongressformat. Dazu gehören unsere Premium-Partner*innen Arnold Group, ARTE Magazin, Bayer Kultur, Chemnitz – Kulturhauptstadt Europas 2025, Mihai. media solutions GmbH, RSM, Sächsische Zeitung und SAP sowie unsere Partner*innen Beethoven-Haus Bonn, Deutsche Welle, Dresdner Philharmonie, egocentric Systems, future demand GmbH, KULTURPERSONAL, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Landeshauptstadt Potsdam, Sachsen Energie, Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH, Sparkassen-Finanzgruppe, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kulturherzstadt Zittau, Siemens, Siemens Art Programm, Bühnentechnische Rundschau, Chorzeit – das Vokalmagazin, crescendo, DAS MAGAZIN, Der Theaterverlag, Fundraiser Magazin, HauptstadtTV, HORIZONT, INTHEGA, kulturnews, Kreuzer, KM Kulturmanagement Network GmbH, kultur.west, marketing-BÖRSE, new business, Opernwelt, PUBLIC MARKETING, Stiftung&Sponsoring, tanz, tanznetz, Theater heute, TheaterManagement aktuell, WA Media GmbH, Berlin Partner, Deutsche Bahn, Dresden Marketing GmbH, ESB Marketing Netzwerk, kulturplakatierung, Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V., Kraftwerk Mitte Dresden, Origo Kaffee, Partyrent, patide, Schloss Wackerbarth, Staatsoperette Dresden, tjg. theater junge generation, VDVO – Verband der Veranstaltungsorganisatoren und Wernesgrüner.

Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen mit einem Frühbucherrabatt bis zum 31. August sind ab sofort auf www.kulturmarken.de möglich.


Pressekontakt:

Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,

Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

 

Pressemitteilung vom 23.06.2021

Causales veröffentlicht im September die zweite Ausgabe der Sponsoringpublikation Annual of the European Cultural Market 

+++ Novi Sad, die Europäische Kulturhauptstadt 2022 und viele weitere europäische Kulturanbieter*innen präsentieren ihre Sponsoringlizenzen für das Jahr 2022

+++Bis zum 30. Juni 2021 können Kulturanbieter*innen ihre Sponsoringangebote für das Jahr 2022 einreichen

+++Fachartikel zu den 18 Themenforen des KulturInvest!-Kongresses: Kulturfinanzierung, Digitalisation, Kulturelles Erbe, Outreach, Kulturpersonal und Diversity, Kulturtourismus, Kulturförderung, Ticketing und Innovation, Kultursponsoring, Culture in Rural Areas, Metropolitan Regions, Kulturimmobilien, CSR/CCR, Kultur und KI, Nachhaltigkeit im Kulturmarkt, Kosmopolitisches Kulturmarketing, Audience Development und Stadtkultur

Causales wird im September die zweite Ausgabe der Sponsoringpublikation Annual of the European Cultural Market veröffentlichen. Neben anregenden kulturpolitischen Beiträgen unter dem Leitthema #transnational - Solutions for a culture beyond. richtet das Annual auf rund 300 nachhaltig gedruckten Seiten seinen Blick auf die Sponsoringangebote von Kulturanbieter*innen aus ganz Europa für das Jahr 2022. Entscheider*innen aus der Wirtschaft erhalten das Annual of the European Cultural Market 2022, um passende Sponsoring-Kooperationen für Ihr Unternehmen finden und sich damit nachhaltig engagieren zu können.

Seit 2004 erscheint jährlich das Jahrbuch der Kulturmarken der Berliner Sponsoringagentur Causales, die damit einen Impuls für das Miteinander von Kultur und Wirtschaft setzt. Die Publikation gibt Kulturanbieter*innen die Möglichkeit, Ihre Sponsoringlizenzen zu präsentieren und hilft Wirtschaftsunternehmen, passende Sponsoring-Partnerschaften zu finden und aufzubauen. Über 320 Sponsoringpartnerschaften zwischen Kultur, Wirtschaft und Medien mit einem siebenstelligen Gesamtvolumen konnten dadurch bereits vermittelt werden. Bis zum 30. Juni können sich interessierte Kulturanbieter*innen noch eine Präsenz zur Veröffentlichung ihrer Sponsoringlizenzen sichern.


Die Zahl an Unternehmen, die erkennen, dass die Investition in Kultur nicht nur eine Investition in die Gesellschaft, sondern auch in die eigene unternehmerische Zukunft ist, steigt. Im Jahr 2014 haben sich nur 40 % der Unternehmen im Kultursponsoring engagiert, im Jahr 2017 waren es bereits 57 % und die Zahlen steigen weiterhin. Diesen Prozess möchte Causales weiterhin mit dem Annual of the European Cultural Market fördern und mit Best Practice Beispielen erfolgreicher Sponsoring-Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft zeigen, welches immense Potenzial im Miteinander liegt. Auf einen Blick erhalten Unternehmen in diesem Jahrbuch und auf dem Online-Portal für Kultursponsoring www.kulturmarken.de eine vielfältige Übersicht von über 300 ausgewählten Kulturmarken mit ihren Sponsoringlizenzen für das Jahr 2022, um für das eigene kulturelle Engagement die richtigen Partner*innen zu finden. Gern beraten wir Sie als Kulturanbieter*in bei der Publikation Ihres Sponsoringangebotes und helfen Ihnen als kulturförderndes Unternehmen bei der Suche nach dem / der richtigen Partner*in.

Causales bedankt sich bei allen Partner*innen, Förderer*innen und Mitwirkenden dieser Ausgabe und wünscht ab September viel Erfolg und Freude beim Suchen und Finden passender Sponsoring-Partnerschaften.
www.kulturmarken.de

Produktinformation:


Verlag: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH
Konzept und Herausgeber: Hans-Conrad Walter und Luisa Gajewski
Format: 210 x 210 mm
Schutzgebühr: 44,95 Euro zzgl. 7% MwSt. und 3,90 Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands / 8,90 Euro Versandkosten außerhalb Deutschlands
Freiverteiler: freier Versand an Wirtschaftsunternehmen zu Versandkosten

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.dewww.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

  

Pressemitteilung vom 13.04.2021

Wettbewerbsstart für die 16. Europäischen Kulturmarken-Awards

Europas avanciertester Kulturpreis macht die gesellschaftliche Relevanz von Kultur sichtbarer

Berlin / Dresden: Am 13. April 2021 startet der Wettbewerb für die Europäischen Kulturmarken-Awards in acht Kategorien und ruft zur Einreichung von Bewerbungen bis zum 31. August 2020 auf. Der 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung gilt mittlerweile als Europas avanciertester Kulturpreis und zeichnet zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Auslober*innen des Awards um den Kulturmanager Hans-Conrad Walter wollen in diesem Jahr insbesondere Kulturanbieter*innen in Europa motivieren, mit ihren Wettbewerbsbeiträgen die gesellschaftliche Relevanz von Kultur noch sichtbarer zu machen. Eine 40-köpfige Expert*innenjury aus Wirtschaft, Kultur und Medien mit dem Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld entscheidet am 24. September in der Kulturmetropole Dresden über die Nominierungen und Preisträger*innen. Die Preisverleihung findet am 11. November innerhalb der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ in der Staatsoperette auf dem Kraftwerk Mitte Dresden vor 700 geladenen Gästen innerhalb des KulturInvest!-Kongresses statt. www.kulturmarken.de

Seit seiner Geburtsstunde hat sich der unabhängige Wettbewerb jährlich weiterentwickelt, neue Kategorien aufgenommen und bestehende modifiziert, um den Kulturmarkt zu stimulieren, das enorme kulturelle Potenzial sichtbar zu machen und sowohl Kreativität als auch dynamische Kulturprojekte und außergewöhnliche Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dabei ist innovatives Kulturmanagement in jeder der acht Kategorien die Grundlage für die hochkarätigen Auszeichnungen. Kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung, ästhetische und effiziente Markenpflege sind zudem wichtige Elemente der Jurybewertung. Darüber hinaus werden Trends im Kulturtourismus, der Stadtkultur, der kulturellen Bildung sowie die Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen ausgezeichnet. Damit richtet sich die Europäischen Kulturmarken-Awards an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien.

Die Preisträger*innen werden innerhalb der „Night of Cultural Brands“ am 11. November 2021 vor 700 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien in der Staatsoperette Dresden mit der Preisskulptur Aurica geehrt. Die Ikone des europäischen Kulturmarktes ist eine 23 Zentimeter hohe, im Bronzegussverfahren hergestellte Statue. Europäisch ist auch ihr Name - AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht für die Kreativität, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das leidenschaftliche Engagement europäischer Kulturförder*innen.

Informationen zu den Ausschreibungsmodalitäten, Fristen und Wettbewerbskategorien finden Sie unter https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

In diesen acht Wettbewerbskategorien können in diesem Jahr Bewerbungen eingereicht werden:

  • Europäische Kulturmarke des Jahres 2021
  • Europäische Trendmarke des Jahres 2021
  • Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2021
  • Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2021
  • Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2021
  • Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2021
  • Europäischer Preis für Stadtkultur 2021
  • Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2021

Die Europäischen Kulturmarken-Awards werden gefördert durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie die Landeshauptstadt Dresden, Preisstifterin ist die Hoffbauer-Stiftung. Der Wettbewerb wird von den Premiumpartner*innen SAP, RSM, Kulturplakatierung, Arnold Group, Bayer Kultur, ARTE Magazin, Deutsche Post DHL-Group, Deutsche Welle TV und die Sächsische Zeitung, sowie von den Partner*innen Kraftwerk Mitte Dresden, Staatsoperette Dresden, Dresden Marketing, theater junge generation, Partyrent Group, Deutsche Bahn, Mihai, Patide, Berlin Partner, Kulturmanagement Network, bcsd Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing, Bühnentechnische Rundschau, WA-Verlag, theater heute, Opernwelt, Theatermanagement-aktuell, Tanz, public marketing, kultur west, tanznetz, Der Theater Friedrich-Verlag, fundraiser magazin, Kulturpolitische Gesellschaft, Hauptstadt TV, Stiftung & Sponsoring, Das Magazin, Horizont und dem Verband der Veranstaltungsorganisatoren unterstützt.

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com


Pressemitteilung vom 17.02.2021

Europas größter Kulturkongress kommt nach Dresden

13. KulturInvest!-Kongress im Kraftwerk Mitte

Europas größter Kulturkongress KulturInvest! findet von Mittwoch, 10. November, bis Freitag, 12. November 2021, in der Landeshauptstadt Dresden statt. Unter dem Motto „#transnational. Solutions for a culture beyond“ diskutieren 150 Expertinnen und Experten und 650 Teilnehmende zum Transnationalismus und seiner Bedeutung für Kultur und Wirtschaft, für Lokalität und Globalität sowie für neue, innovative und zukunftsweisende Lösungen. Auf dem Programm stehen unter anderem Diskussionsrunden zu Bürgerbeteiligungen und transnationalen Kulturprojekten sowie Fachvorträge zu Kulturfinanzierung und kulturellem Erbe.

Tagungsort ist das Kraftwerk Mitte mit dem tjg. theater junge generation und der Staatsoperette Dresden. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Führung und Eröffnungsparty im Albertinum und am Donnerstag, 11. November 2021, wird die Staatsoperette Dresden zur Kulisse für die Preisverleihung der 16. Europäischen Kulturmarken-Awards.

Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch, die die Schirmherrschaft übernommen hat, sagt: „Gern begleitet die Sächsische Staatsregierung den KulturInvestKongress und hilft durch Fördermittel, ihn in einer der spannendsten Regionen möglich zu machen. Die Bewerbung von Dresden um die Kulturhauptstadt Europas hat wichtige Impulse gesetzt, die nachwirken – der Kongress ist einer davon. Wir brauchen das Miteinander, um unsere Zukunft zu einer fruchtbaren Zeit zu gestalten. Der Kongress bietet einen guten Rahmen für dieses Miteinander, sei es die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Frage der Nachhaltigkeit und damit auch einer generationengerechten Kulturarbeit und nicht zuletzt die Frage nach gesellschaftlichem und privatwirtschaftlichem Engagement für die Kultur.“

Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden Dirk Hilbert ergänzt: „Für das Motto des diesjährigen Kongresses ist Dresden als Kongressort eine sehr gute Wahl. Transnationale Einflüsse in den Bereichen Handwerk, Architektur und Kunst prägten schon das historische Dresden. Außerdem ist unsere Stadt bis heute auch ein leistungsfähiger Wissenschafts- und Forschungsstandort. Ich freue mich sehr, dass Sachsens Landeshauptstadt 2021 als Gastgeber diesem wichtigen europäischen Treffen Impulse verleihen wird. Mit dem Kraftwerk Mitte bieten wir dem Kongress einen passenden Veranstaltungsort ­­– einen kreativen und kulturellen Treffpunkt für Theater, Kunst und Bildung in Dresden.“ Das ehemalige Heizkraftwerk aus dem 19. Jahrhundert hat sich zu einem bedeutsamen Kunst-, Kultur- und Kreativstandort in Dresden gewandelt. Neben der Staatsoperette und dem tjg. theater junge generation befinden sich auf dem Areal Probenräume des Konservatoriums, eine Eventlocation, das Energiemuseum, das Zentralkino, gastronomische Einrichtungen und moderne Arbeitsräume. Weitere Informationen befinden sich unter www.kraftwerk-mitte-dresden.de

Der KulturInvest!-Kongress bringt seit 2009 erfolgreich Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik aus ganz Europa zusammen und hat mit dem Europäischen Kulturmarken-Award, einen Kulturpreis mit internationaler Strahlkraft generiert. Der Kongress präsentiert künstlerische Exzellenzprojekte, diskutiert innovative, insbesondere europäische Themen des Kulturmanagements, -marketings, -investments und setzt durch den international beachteten, zweitägigen Austausch von Kultur, Wirtschaft, Medien und öffentlicher Hand wichtige Impulse für Kulturinstitute und Kulturinvestments in Europa.

Der Freistaat Sachsen fördert den 13. KulturInvest!-Kongress, indem er der Landeshauptstadt Dresden 200.000 Euro zur Verfügung stellt. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partnerinnen und Partner die Veranstaltung. Dazu gehören arte Magazin, Bayer Kultur, Mihai, RSM, SAP, Arnold Group, Deutsche Welle, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, kulturpersonal GmbH, kulturplakatierung, Beethoven-Haus Bonn, Sachsen-Energie, Dresden Marketing, Deutsche Post DHL. Initiatorin und Veranstalterin des Kongresses ist Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.

Weitere Informationen befinden sich unter www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

Hinweis für Journalisten: Mit Rückfragen wenden Sie sich bitte an presse@dresden.de oder den Veranstalter: Causales –­­­ Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: 030-53214391, Telefax: 030-53215337, E-Mail: walter@causales.de oder Landeshauptstadt Dresden, Amt für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll, Telefon 0351-4882390 | Fax 0351-4882332, Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden | Postfach 120020, 01001 Dresden, presse@dresden.de | www.dresden.de | www.facebook.de/stadt.dresden


Pressemitteilung vom 08.12.2020

First Annual of the European Cultural Market 2021

Causales veröffentlicht die erste Ausgabe des Annual of the European Cultural Market in neuem Format

+++Erhard Grundl, MdB, Kulturpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis90/Die Grünen, publiziert in einem Fachartikel das Konzept für einen Green Culture Desk

+++Bayer Kultur stellt ihre neue Strategie für Kulturförderung und Kultursponsoring 2021 vor

+++Das Internationale Kultur Centrum ufaFabrik präsentiert sein nachhaltiges Sponsoringangebot mit den Highlights 2021 

Causales hat im Dezember die erste Ausgabe des First Annual of the European Cultural Market 2021 mit interessanten kulturpolitischen Beiträgen u.a. des Kulturpolitischen Sprechers der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Erhard Grundl, der Künstlerin Bernadette von Hengst, der Beigeordneten für Kultur der Stadt Potsdam Noosha Aubel, der Manifesta-Direktorin Hedwig Fijen, der Dramaturgin Natalie Driemeyer zum nachhaltigen Kulturmarkt veröffentlicht. Die Sponsoringpublikation enthält neben 14 Fachbeiträgen 21 Sponsoringlizenzen von Kulturanbieter*innen aus ganz Europa und vier herausragende Best Practice Beispiele aus der Wirtschaft und will den Kulturmarkt nachhaltig stimulieren sowie die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kultur in Europa fördern. www.kulturmarken.de

Europa wird klimaneutral bis 2050 – der European Green Deal als klimapolitisches Investitions- und Aktionsprogramm der EU-Kommission verspricht eine nachhaltige Europäische Gemeinschaft und eine zukunftsfähige Welt. Klimaneutrales wirtschaften soll einher gehen mit der Entwicklung generationengerechter Ideen und kultureller Entfaltung. Die verbindliche Orientierung an ökologischer Nachhaltigkeit ist ein Meilenstein für ein demokratisches Europa und seine Bürger*innen.

Der europäische Kulturmarkt ist dabei ein wichtiger Impulsgeber, der durch Kreativität und Agilität grenzüberschreitendes Denken und Entfaltung von Humanität fördert. Durch sinnvolle Investitionen und cleveres Kulturmarketing wird Kunst gestärkt und trägt so zu einem Mehr an gesellschaftlicher Teilhabe bei. Für ganzheitlichen Erfolg braucht es den lebhaften Austausch und die Vernetzung zwischen den Disziplinen – zwischen Wirtschaftsunternehmen und Kulturmanager*innen, Politik und Kunst. Das verbindende Element von Kultur kann dabei Türen entriegeln und die Wahrnehmung schärfen. Für ein tolerantes, kosmopolitisches und nachhaltiges Miteinander in Europa sind erfolgreiche Formen der Zusammenarbeit nicht nur sinnvoll, sondern nötig.

Die aktuellen Trends, die in der Gesellschaft zu beobachten sind – hin zu einem partizipativen Zusammenleben und verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen – zeigen sich vielversprechend. Auch der europäische Kulturbetrieb kreist mit interdisziplinären Ausstellungen, progressiven Musikfestivals und partizipativen Stadt-Intendanzen um die Frage, wie sich die Innovationskraft und Avantgarde der Kunst für den europäischen Entwicklungsprozess einsetzen lässt. Und darauf aufbauend, wie die europäische Wirtschaft diesen Prozess als Partner*innen begleiten und mitgestalten kann.

Mit inspirierenden Gastbeiträgen im First Annual of the European Cultural Market möchte die Causales diese gesellschaftlichen Prozesse beflügeln. Darüber hinaus zeigen aufschlussreiche Praxisbeispiele kulturfördernder Unternehmen, welchen Nutzen Kultursponsoring-Partnerschaften stiften können und sollen inspirieren, mit kulturellem Engagement Akteur*in des europäischen Kulturmarktes zu werden. Auf einen Blick erhalten Sie in diesem Jahrbuch und auf dem Online-Portal für Kultursponsoring www.kulturmarken.de eine vielfältige Übersicht von über 300 ausgewählten Kulturmarken mit ihren Sponsoringlizenzen für das Jahr 2021, um für das regionale und europäische Engagement Ihres Unternehmens die richtigen Partner*innen zu finden. Gern beraten wir Sie als kulturförderndes Unternehmen in Ihren Sponsoringaktivitäten und unterstützen Sie in der Suche nach der richtigen Partner*in.

Causales bedankt sich bei allen Partner*innen, Förderer*innen und Mitwirkenden dieser Ausgabe und wünscht interessante Einblicke in den wachsenden nachhaltigen Kulturmarkt.


Produktinformation:

Gebundene Ausgabe: 234 Seiten, Softcover

Verlag: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH

Konzept und Herausgeber: Hans-Conrad Walter und Luzie Sieckenius

Format: 210 x 210 mm

Schutzgebühr: 44,95 Euro zzgl. 7% MwSt. und 3,90 Euro Versandkosten innerhalb Deutschland / 8,90 Euro Versandkosten außerhalb Deutschlands

Freiverteiler: freier Versand an Wirtschaftsunternehmen zu Versandkosten

 

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,

Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com



Pressemitteilung vom 06.11.2020

KulturInvest!-Kongress 2020 DIGITAL setzt einen Trend für nachhaltige, digitale Konferenzformate im Kulturmarkt und landet einen Teilnehmer*innen-Rekord

Unter dem Motto "Der innovative Kulturbetrieb. Klimaneutral. Demokratisch. Partizipativ." setzte der KulturInvest!-Kongress DIGITAL am 26. und 27. November 2020 einen Trend für innovative Konferenzformate im Kultursektor. Europas Kulturgipfel des Jahres zeigte auf, wie auch virtuell ein nachhaltiger Wissenstransfer sowie einmalige Netzwerkmöglichkeiten für den Europäischen Kulturmarkt geschaffen werden konnten. Über 740 Referent*innen, Moderator*innen und Teilnehmer*innen diskutierten gemeinsam die neuesten Impulse und Trends im Kulturmarkt und nutzten das europäische Netzwerk mit einem 12 stündigen Livestream der drei Hauptforen im innovativen Talkshow-Format aus dem Nikolaisaal Potsdam und einem Vortragsvolumen von 60 Stunden in insgesamt 15 parallelen, digitalen Fachforen. Eröffnet wurde der Kongress von Schirmherrin Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und einer Keynote von Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen. Da die Teilnehmer*innen, Referent*innen und Beteiligten durch die Digitalisierung des Kongress auf insgesamt 167.174 km Anreise verzichten konnten, wurden fast 40 t CO² gespart, das entspricht 48 Bäumen. www.kulturmarken.de

Aufgrund der pandemischen Entwicklungen hat die Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring als Veranstalterin des KulturInvest!-Kongresses in Absprache mit den Hauptfördernden, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie der Landeshauptstadt Potsdam innerhalb kürzester Zeit ein innovatives, digitales Veranstaltungskonzept für den Kulturgipfel des Jahres als Alternative für den geplanten analogen Kongress kuratiert.

Ein innovatives Tool für digitale Kongresse machte sowohl die analogen Diskussionen der Hauptforen als auch die gesamten Vorträge der Fachforen digital zugänglich und ermöglichte parallel einen intensiven, virtuellen Austausch zu den Inhalten. Darüber hinaus wurde auch das persönliche Netzwerken über (Video-)Chat digital erlebbar gemacht.

Das Hauptforum mit seinen lebendigen Debatten sowie das emotionale Highlight des Kongresses, die Preisverleihung des Europäischen Kulturmarken-Awards, wurden live und ohne Publikum aus dem Nikolaisaal in Potsdam kostenfrei gestreamt. Der Stream wurde gemeinsam mit den Live-Vorträgen der Fachforen aus den Büros der Referent*innen auf der innovativen digitalen Plattform angeboten.

Vor Ort im Nikolaisaal begeisterte Dr. Robert Habeck mit einer flammenden Keynote unter dem Motto „Für ein kulturfreundliches Klima und eine klimafreundliche Kultur“. Darüber hinaus setzten Diskutant*innen wie Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber (em. Direktor Potsdamer Klimafolgenforschung), Dr. Christian Ehler (Mitglied des Europäischen Parlaments), Dr. Sabine Schormann (Direktorin documenta), Prof. Dr. Ulrike Guérot (Autorin und Politikwissenschaftlerin) und Shermin Langhoff (Intendantin Maxim Gorki Theater) inspirierende Impulse für mehr Nachhaltigkeit, Demokratie und Partizipation im europäischen Kulturmarkt.

Da die Teilnehmer*innen, Referent*innen und Beteiligten durch die Digitalisierung des Kongress auf insgesamt 167.174 km Anreise verzichten konnten, wurden fast 40 t CO² gespart, das entspricht 48 Bäumen.

Ermöglicht wurde die digitale Transformation des 12. KulturInvest!-Kongresses sowie des 15. Europäischen Kulturmarken-Awards vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen das einmalige Kongressformat. Dazu gehören der Nikolaisaal Potsdam, die Kulturpolitische Gesellschaft, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Mihai, Deutsche Welle, ARTE Magazin, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Monheimer Kulturwerke, Kulturpersonal, public plan, Verlag der Tagesspiegel und Ticketmaster. Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen zum 13. KulturInvest!-Kongress 2021 mit der Preisverleihung der 16. Kulturmarken Awards von 10. - 12. November 2021 in der Landeshauptstadt Dresden sind ab sofort unter www.kulturmarken.de möglich.

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,

Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com



Pressemitteilung vom 26.11.2020

Night of Cultural Brands 2020: Die Preisträger*innen des avanciertesten Kulturpreises stehen fest

+++In der Hauptkategorie Europäische Kulturmarke 2020 gewinnt das European Union Youth Orchestra

+++Als Kulturmanagerinnen des Jahres wird das Kuratorinnenduo Yvette Mutumba und Julia Grosse ausgezeichnet

+++Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo wird mit dem Lifetime Achievement Award geehrt

Die Preisträger*innen des 15. Europäischen Kulturmarken-Awards stehen fest. Aus insgesamt 112 Bewerbungen haben es 24 Bewerbungen auf die Shortlist geschafft. Am 26. November 2020 wurden in acht Kategorien die Gewinner*innen im Rahmen einer digitalen Veranstaltung live aus dem Großen Saal des Nikolaisaal Potsdam gekürt. Innerhalb des innovativen TV-Formats wurde die Veranstaltung durch eine Grußbotschaft der Schirmherrin Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, eröffnet.

https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

Der 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb, der sich an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien richtet und europäische Kulturprojekte auszeichnen, sollte ursprünglich am Abend des 26. November 2020 als Veranstaltung mit 750 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien im Konzertsaal Nikolaisaal in Potsdam stattfinden. In Kooperation mit den Hauptförderenden, dem Land Brandenburg und der Stadt Potsdam sowie allen Mitwirkenden wurde die Veranstaltung aufgrund der pandemischen Entwicklungen ohne Publikum im Großen Saal des Nikolaisaals produziert und der Öffentlichkeit von 20 Uhr – 21.30 Uhr als kostenfreier Livestream mit englischer Übersetzung in TV-Qualität zur Verfügung gestellt. Eine 44-köpfige Expert*innenjury entschied über die Preisträger*innen, die am heutigen Abend bekanntgegeben wurden.

In der Kategorie Europäische Kulturmarke des Jahres 2020 entschied die Jury sich für die das European Union Youth Orchestra, das als Europäisches Orchester herausragende Musiker*innen aus den Nationalorchestern entsendet. Das Projekt überzeugt durch eine konsequente Markenführung, Markenidentität und Positionierung und steht als lebendiger Klangkörper der Europäischen Union, der ein Zeichen für die Zukunft setzt.

Europäische Trendmarke des Jahres 2020 wurde die Deichman Bjørvika Library als eine der modernsten Bibliotheken Europas. Durch innovative, vorbildhafte Ideen zeigt das neue kreative Wohnzimmer der Stadt Oslo, dass die Transformation vom verstaubten Klischee einer Bibliothek hin zum trendsetzenden Kontaktort mitten in der Stadt gelingen kann.

Dem Duo Julia Grosse und Yvette Mutumba wurde der Preis in der Kategorie Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020 verliehen. Neben dem innovativen Teamauftritt der beiden Kuratorinnen, Dozentinnen, Journalistinnen und Chefredakteurinnen des Magazins C& für zeitgenössische Kunst aus Afrika und der Diaspora überzeugte die Jury das moderne Kulturmanagement und die Beschäftigung mit hochaktuellen, gesellschaftlichen Themen.

Die Deutsche Post DHL Group engagiert sich gemeinsam mit dem Beethoven-Haus Bonn im Rahmen der multimedialen Wanderausstellung BTHVN on Tour für das Vermitteln von Wissen über das Leben und Werk des Komponisten. Für die besondere Förderung des Projekts erhielt das Unternehmen den Preis Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020. Ausschlaggebend für die Juryentscheidung war der Aspekt einer Kooperation auf Augenhöhe, durch die Klassik in die Welt getragen wird.

Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020 wurde das Center for Urban History of East Central Europe mit Sitz in Lemberg, Ukraine. Das 2004 gegründete Forschungsinstitut arbeitet die dramatische Geschichte des Landes anschaulich auf und zeigt gleichzeitig die historische Vielfalt auf. Das Projekt erhält den Preis aufgrund der herausragenden Präsentation und Vermittlung seiner Geschichte und setzt ein deutliches Zeichen für Europa.

Le Voyage à Nantes ist Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020. Einer der größten und vielfältigsten Kulturstandorte Frankreichs präsentiert sich mit herausragenden Themenkampagnen und viel Mut als Region mit einem außergewöhnlichen Erbe. Der Einbezug kreativer Kulturanbieter*innen und innovative Ideen waren weitere Kriterien für den Juryentscheid.

Die Monheimer Kulturwerke erhielten den Europäischen Preis für Stadtkultur 2020. Ein junger Bürgermeister mit innovativen Ideen unterstützt die Transformation hin zu einem ganzheitlichen Stadtkonzept, das Kultur als Inkubator nutzt. Die wichtigen Projekte entwickeln sich aus der Stadt heraus und es geschieht eine konsequente und partizipative Einbindung der ganzen Stadt, so die Jury.

Der in diesem Jahr erstmals verliehene Europäische Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020 geht an das Hamburger Futur 2 Festival, das sich mit unterschiedlichen Ansätzen der Frage „Wie sieht das Festival der Zukunft aus?“ annähert. Die gelebte Nachhaltigkeit des Festivals hat bereits einen Vorbildcharakter für Andere entwickelt und vermittelt mit seinem kreativen, revolutionären Ansatz ökologisches Bewusstsein und gesellschaftlichen Wandel.

Den Lifetime-Achievement-Award in der Kategorie Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020 erhielt der Bürgermeister von Palermo und Mitglied des sizilianischen, italienischen und europäischen Parlaments, Leoluca Orlando. Orlando bietet durch sein Wirken als Politiker, aber auch als Kulturmanager mit kühnen Kulturinitiativen der Mafia und dem Rassismus die Stirn. In den Augen der Juror*innen  hat er als Impulsgeber mit einzigartigen, urbanen Projekten eine Renaissance der Stadtkultur in Palermo ins Leben gerufen und als wichtige Stimme im Bündnis „Seebrücke – schafft sichere Häfen“ eine solidarische Migrationspolitik gefordert.

Ermöglicht wurde die virtuelle Night of Cultural Brands vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der Landeshauptstadt Potsdam und dem Nikolaisaal Potsdam. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen und Mitwirkende den Europäischen Kulturmarken-Award. Dazu gehören die Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Tagesspiegel, kulturplakatierung, ARTE Magazin, Deutsche Welle, bcsd, AVL und Deutsche Post DHL Group. Initiatorin und Veranstalterin ist die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.

Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer und Initiator der Europäischen Kulturmarken-Awards, bedankt sich bei den Preisträger*innen für ihre aussagekräftigen Bewerbungen und freut sich über die Entscheidung der Jury. Er gratuliert den Initiativen und drückt allen Beteiligten die Daumen für eine erfolgreiche Zukunft! 

 

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,

Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com




Pressemitteilung vom 06.11.2020

Preisverleihung von Europas avanciertestem Kulturpreis am 26. November 2020 live aus dem Nikolaisaal Potsdam

+++Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt eröffnet die diesjährige Preisverleihung

+++Expert*innenjury zeichnet innerhalb eines innovativen Livestreams acht Preisträger*innen in acht Kategorien aus

+++Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo wird mit einem Lifetime Achievement Award geehrt

Der Europäische Kulturmarken-Award wird in diesem bereits im 15. Jahr vergeben und am 26. November 2020, um 20 Uhr als digitale Veranstaltung live aus dem Großen Saal des Nikolaisaal Potsdam in TV-Qualität gestreamt. Innerhalb des diesjährigen  Wettbewerbes wurden 112 Wettbewerbsbeiträge eingereicht. 25 Bewerbungen haben es auf die Shortlist geschafft, acht davon werden mit der Aurica, der Ikone des europäischen Kulturmarktes auf der Bühne geehrt. Innerhalb des innovativen, virtuellen TV-Formates werden unter anderem kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Eröffnet wird die Veranstaltung von der Schirmherrin Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt. Die Veranstaltung wird ohne Publikum vor Ort mit einem Livestream in deutscher und englischer Sprache für ein europäisches Publikum produziert. Informationen zu den Zugangsmodalitäten sowie Details zum Ablauf des Livestreams unter: https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

Der 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb, der sich an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien richtet und europäische Kulturprojekte auszeichnen, sollte ursprünglich am Abend des 26. November 2020 als Veranstaltung mit 750 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien im Konzertsaal Nikolaisaal in Potsdam stattfinden. In Kooperation mit den Hauptförderenden, dem Land Brandenburg und der Stadt Potsdam sowie allen Mitwirkenden wird die Veranstaltung aufgrund der pandemischen Entwicklungen ohne Publikum im Großen Saal des Nikolaisaals produziert und der Öffentlichkeit von 20 Uhr – 21.30 Uhr als kostenfreier Livestream mit englischer Übersetzung in TV-Qualität zur Verfügung gestellt.

Die diesjährigen Bewerber*innen für die Europäischen #Kulturmarken-Awards kommen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Schweden, Finnland, Dänemark, Litauen, Belgien, Norwegen, Italien, England, Portugal, Ukraine und den Niederlanden. Folgende Projekte sind in den acht Wettbewerbskategorien nominiert:

  • Europäische Kulturmarke des Jahres 2020: Stiftung Mozarteum Salzburg, Europäisches Hansemuseum Lübeck, European Union Youth Orchestra
  • Europäische Trendmarke des Jahres 2020: Deichman Bjørvika, Konzerthaus Blaibach, Royal Danish Theatre
  • Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020: Yvette Mutumba & Julia Grosse, Malte Boecker, Eike Schmidt
  • Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020: Wilo-Foundation, OLYMPUS, Deutsche Post DHL Group
  • Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020: JeKits-Stiftung, Berlin Wall Exhibition, Center for Urban History
  • Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020: Where about now, Le Voyage à Nantes, Via Francigena
  • Europäischer Preis für Stadtkultur 2020: Monheimer Kulturwerke, Celle Tourismus und Marketing, Stadtverwaltung Bendorf
  • Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020: Kunsthaus Wien, Futur 2 Festival, Lower Austrian Film Commission

Mit dem Lifetime-Achievement-Award 2020 wird der Bürgermeister von Palermo, Leoluca Orlando, ausgezeichnet, der für seine Initiativen für die Kultur und sein Engagement im Kampf gegen Rassismus ausgezeichnet wird.

Ermöglicht wird die digitale Night of Cultural Brands vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. der Landeshauptstadt Potsdam und dem Nikolaisaal Potsdam. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen und Mitwirkende den Europäischen Kulturmarken-Award. Dazu gehören die Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Tagesspiegel, kulturplakatierung, ARTE Magazin, Deutsche Welle, bcsd, AVL und Deutsche Post DHL Group. Initiatorin und Veranstalterin ist die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring. Informationen zur Night of Cultural Brands DIGITAL sind ab sofort auf www.kulturmarken.de zu finden.

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Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
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Pressemitteilung vom 09. November 2020

KulturInvest!-Kongress 2020 digital aus dem Nikolaisaal Potsdam

+++ 12 Stunden Livestream mit drei Hauptforen im innovativen Talkshow-Format aus dem Nikolaisaal Potsdam

+++ Vortragsvolumen von 60 Stunden in insgesamt 15 parallelen, digitalen Fachforen

+++ Direkte Netzwerkmöglichkeiten mit Referent*innen, Partner*innen und Sponsor*innen

+++ Special: Live-Stream der Preisverleihung des Europäischen Kulturmarken-Awards

Aufgrund der aktuellen pandemischen Entwicklungen hat die Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring als Veranstalterin des KulturInvest!-Kongresses in Absprache mit den Hauptfördernden, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg sowie der Landeshauptstadt Potsdam innerhalb kürzester Zeit ein innovatives, digitales Veranstaltungskonzept für den Kulturgipfel des Jahres als Alternative für den geplanten analogen Kongress kuratiert. Unter dem Motto „Der innovative Kulturbetrieb. Klimaneutral. Demokratisch. Partizipativ.“ bietet der KulturInvest!-Kongress am 26. und 27. November 2020 auch digital einen nachhaltigen Wissenstransfer sowie einmalige Netzwerkmöglichkeiten. Eröffnet wird der Kongress von der Schirmherrin Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und einer Keynote von Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen.

Das Jahr 2020 stellt unzählige Kulturanbieter*innen, Kreative und Veranstalter*innen vor besondere Herausforderungen. Auch der KulturInvest!-Kongress sollte als Kulturgipfel des Jahres unter dem Motto „Der innovative Kulturbetrieb. Klimaneutral. Demokratisch. Partizipativ.“ auf dem internationalen Kunst- und Kulturareal Schiffbauergasse in Potsdam mit 750 Entscheidungsträger*innen aus Kultur, Wirtschaft, Medien und Politik stattfinden und die neuesten Trends und Entwicklungen auf dem Europäischen Kulturmarkt aufzeigen. Die aktuellen Verordnung des Landes Brandenburgs machen eine Umsetzung des Kongresses in den geplanten, analogen Dimensionen jedoch unmöglich.

Um dennoch den hochrelevanten Austausch und Wissenstransfer zu den Themen Nachhaltigkeit, Demokratisierung und Partizipation innerhalb des europäischen Kulturmarkts zu ermöglichen, hat sich die Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring als Veranstalterin des KulturInvest!-Kongresses in Absprache mit den Hautfördernden dazu entschieden, die Inhalte sowie die Vernetzungsmöglichkeiten in die digitale Welt zu transformieren und der pandemischen Situation im Kulturmarkt anzupassen.

Ein innovatives Tool für digitale Kongresse macht sowohl die analogen Diskussionen der Hauptforen als auch die gesamten Vorträge der Fachforen digital zugänglich und ermöglicht parallel einen intensiven, virtuellen Austausch zu den Inhalten. Darüber hinaus wird auch das persönliche Netzwerken über (Video-)Chat digital erlebbar gemacht.

Das Hauptforum mit seinen lebendigen Debatten sowie das emotionale Highlight des Kongresses, die Preisverleihung des Europäischen Kulturmarken-Awards, werden live und ohne Publikum aus dem Nikolaisaal in Potsdam kostenfrei gestreamt. Der Stream wird gemeinsam mit den Live-Vorträgen der Fachforen aus den Büros der Referent*innen auf der innovativen digitalen Plattform angeboten.

Ermöglicht wird die digitale Transformation des 12. KulturInvest!-Kongresses sowie des 15. Europäischen Kulturmarken-Awards vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen das einmalige Kongressformat. Dazu gehören der Nikolaisaal Potsdam, die Kulturpolitische Gesellschaft, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Mihai, Deutsche Welle, ARTE Magazin, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Monheimer Kulturwerke, Kulturpersonal, public plan, Verlag der Tagesspiegel und Ticketmaster. Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen zum KulturInvest-Kongress DIGITAL sind ab sofort unter www.kulturmarken.de möglich.

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,

Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

 

Pressemeldung vom 10. Oktober 2020

Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo wird am 26. November 2020 in Potsdam für sein Lebenswerk innerhalb des 15. Europäischen Kulturmarken-Award geehrt

Die 42-köpfige Expert*innen-Jury des 15 Europäischen Kulturmarken-Awards zeichnet am 26. November 2020 Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo und Mitglied des sizilianischen, italienischen und europäischen Parlaments mit einem Lifetime Achievement Award aus. Leoluca Orlando ist Europas außergewöhnlichster Bürgermeister, der durch sein Wirken als Politiker, aber auch als Kulturmanager mit kühnen Kulturinitiativen der Mafia und dem Rassismus die Stirn bietet. Als Impulsgeber hat er mit einzigartigen urbanen Projekten eine Renaissance der Stadtkultur in Palermo ins Leben gerufen und mit ambitionierten Programmen die Rettung der heruntergekommenen Quartiere in die Wege geleitet. Leoluca Orlando hat große Verdienste an der Wiedergeburt der Cita die bella arti, der italienischen Kulturhauptstadt und ist eine wichtige Stimme des Bündnisses „Städte sicherer Häfen“ innerhalb der Initiative „Seebrücke – schafft sichere Häfen“, mit der kommunale Politiker aus ganz Europa die Migrations- und Abschottungspolitik ihrer Regierungen kritisieren und eine solidarische Migrationspolitik fordern. Die Laudatio hält Mike Schubert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam in Anwesenheit von Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt und weiteren geladenen Gäste aus Kultur, Wirtschaft Politik und Medien auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ im Nikolaisaal Potsdam. www.kulturmarken.de

Leoluca Orlando wurde im Jahre 1947 in der sizilianischen Stadt Palermo geboren. Nach seinem Studium in Heidelberg und Palermo arbeitete er als ordentlicher Professor für Öffentliches Recht an der Universität Palermo. Im Jahre 1985 wählte der Stadtrat Palermos Orlando erstmals zum Bürgermeister. Dieses Amt trägt er heute zum fünften Mal. Zwischenzeitlich hatte er Mandate im Europäischen Parlament und dem Italienischen Parlament, und diente als Oppositionsführer im sizilianischen Parlament. In seiner ersten Amtsperiode als Bürgermeister, nahm er den Kampf gegen die Sizilianische Mafia auf; heute kämpft er gegen Rassismus und die restriktive Migrationspolitik Italiens und der Europäischen Union.

Im März des Jahres 2015 stellte Orlando die Grundsatzerklärung Charta von Palermo vor, in der er sich zur Freizügigkeit als Menschenrecht bekennt, und die Abschaffung der Aufenthaltsgenehmigung in der Europäischen Union sowie die grundlegende Neuausrichtung der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik fordert. Die Charta erhielt große internationale Aufmerksamkeit und gilt als ein wegweisendes Dokument für europäische Kommunen, die sich zu Migration und der Aufnahme von Geflüchteten bekennen. Auch Solidarity City-Netzwerke und Seebrücken-Initiativen orientieren sich an der Charta.

Leoluca Orlando wird in der Kategorie „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020“ mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Zu den weiteren Kategorien des Europäischen Kulturmarken-Awards gehören: die „Europäische Kulturmarke des Jahres 2020“, die „Europäische Trendmarke des Jahres 2020“, der „Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020“, das „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020“, die „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020“, der „Europäischer Preis für Stadtkultur 2020“ sowie der erstmalig ausgeschriebene „Europäische Preis für Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb 2020“.

Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch das Land Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam und der Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin sowie von den Premiumpartner*innen SAP, RSM, Bayer Kultur, Kulturplakatierung, Arnold Group, ARTE Magazin, Der Tagesspiegel und die Deutsche Welle TV. Die Schiffbauergasse, Mihai. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen Europas avanciertesten Kulturpreis. Dazu gehören Deutsche Post DHL, Der Tagesspiegel AVL Cultural Foundation und der bcsd – Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing. Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,
Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Germany. Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0)152 54 216 517, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de

 

Pressemitteilung vom 28. September 2020

Expert*innenjury nominiert 25 Wettbewerbsbeiträge für die 15. Europäischen Kulturmarken-Awards

+ Schirmherrin Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt eröffnet am 26. November die diesjährige Preisverleihung.

+ 112 Bewerber*innen für Europas avanciertesten Kulturpreis aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Schweden, Finnland, Dänemark, Litauen, Belgien, Norwegen, Italien, England, Portugal, Ukraine und den Niederlanden. 

+ Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo erhält einen Lifetime Achievement Award in der Kategorie “Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres“ für seine Flüchtlingspolitik sowie Kulturinitiativen gegen die Mafia und gegen Rassismus.

Die Shortlist des Europäischen Kulturmarken-Awards 2020 steht. Eine 42-köpfige Expert*innenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien wählte am 25. September 2020 unter der Moderation des Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld in der Klimastadt Potsdam 25 Nominierte aus. Der 2006 von dem Kulturmanager Hans-Conrad Walter ins Leben gerufene Wettbewerb für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung gilt mittlerweile als Europas avanciertester Kulturpreis und zeichnet zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 im Nikolaisaal Potsdam vor 750 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden unter anderem trendsetzende Kulturanbieter*innen, nachhaltige Investitionen in Kulturprojekte, innovative Bildungsprogramme, Stadtkultur und Kulturtourismusregionen sowie die engagiertesten Kulturmanager*innen aus Europa. Eröffnet wird die Preisverleihung von der Schirmherrin Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt. www.kulturmarken.de

Und hier die Entscheidungen der Jury:

In der Kategorie „Europäische Kulturmarke des Jahres 2020“ nominierte die Jury die Stiftung Mozarteum Salzburg (A), das Europäische Hansemuseum (D) und das European Union Youth Orchestra (EU).

Chancen die „Europäische Trendmarke des Jahres 2020“ zu werden, des Konzerthaus Blaibach der Kulturwald GmbH(D), die Deichman Library Oslo (NOR) und das Royal Danish Theatre (DNK).

Für die Auszeichnung als „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020“ wurde das Kurator*innenduo Yvette Mutumba & Julia Grosse, Malte Boecker (Direktor des Beethoven-Hauses Bonn und künstlerischer Geschäftsführer von BTHVN2020) und Eike Schmidt (Direktor der Uffizien Florenz) nominiert.

Für den Preis „Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020“ nominierte die Jury die Wilo Foundation mit ihrer Corona-Hilfe für die Dortmunder Kultur (D), Olympus mit dem  Engagement für das Projekt Recommended (D) und die Deutsche Post / DHL mit dem weltweiten Kooperationsprojekt „Beethoven on Tour“ (D).

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020“ dürfen sich freuen: die JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen. (D), die Berlin Wall Exhibition (D) und das Centre for Urban History of East Central Europe (UKR).

Im Rennen für die „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020“ sind die Kunstreiseplattform Where about now mit dem Projekt „Countrysiding Portugal“ (PRT), Le Voyage à Nantes (F) und Via Francigena – Pilgerweg nach Rom (UK, FR, CH, IT).

Für den „Europäischen Preis für Stadtkultur 2020“ wurden die Monheimer Kulturwerke (D), die Celle Tourismus & Marketing (D) sowie die Stadt Bendorf nominiert (D).

In der erstmalig verliehenen Kategorie „Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020“ nominierte die Jury das Kunsthaus Wien (A), das Futur 2 Festival (D) und die Lower Austrian Film Commission (A).

Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo und Mitglied des sizilianischen, italianischen und europäischen Parlaments, erhält durch sein Wirken als Politiker, aber auch als Kulturmanager, der mit kühnen Kulturinitiativen der Mafia und dem Rassismus die Stirn bietet den Lifetime Achievement Award. Als Impulsgeber hat er mit einzigartigen urbanen Projekten eine Renaissance der Stadtkultur in Palermo ins Leben gerufen und mit ambitionierten Programmen die Rettung der heruntergekommenen Quartiere in die Wege geleitet. Orlando hat einen großen Anteil an der Wiedergeburt der Cita di bella arti, der italienischen Kulturhauptstadt und dem sicheren Hafen für Migrant*innen. In der Kategorie „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020“ wird er mit einem Lifetime Achievement Award geehrt.

Alle weiteren Preisträger*innen werden auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 bekanntgegeben und mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das herausragende Engagement europäischer Kulturförder*innen.

Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.

Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch das Land Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam und der Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin sowie von den Premiumpartner*innen SAP, RSM, Bayer Kultur, Kulturplakatierung, Arnold Group, ARTE Magazin, Der Tagesspiegel und die Deutsche Welle TV. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen Europas avanciertesten Kulturpreis. Dazu gehören Deutsche Post DHL, Der Tagesspiegel AVL Cultural Foundation und der bcsd – Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Deutschland, Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0)152 54 216 517, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de

 

Pressemitteilung vom 3. August 2020

Kulturpolitischer Rückenwind für den 15. Europäischen Kulturmarken-Award

Der avancierteste Wettbewerb im europäischen Kulturmarkt feiert in diesem Jahr sein 15. Jubiläum und nimmt noch bis zum 7. September 2020 Bewerbungen in insgesamt acht Kategorien entgegen. Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, übernimmt die Schirmherrschaft für den Europäischen Kulturmarken-Award, der in diesem Jahr mit der neuen Kategorie „Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt“ an den Start geht. Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, macht den europäischen Kulturanbieter*innen in ihrer Grußnote Mut für die Zukunft. www.kulturmarken.de

Der 2006 ins Leben gerufene Europäische Kulturmarken-Award richtet sich an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien und zeichnet europäische Kulturprojekte aus, die die Zukunft des Kulturmarktes gestalten. In acht Kategorien werden unter anderem Kriterien wie kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung, ästhetische und effiziente Markenpflege von der Expertenjury bewertet und je eine Gewinner*in pro Kategorie mit der Preisskulptur Aurica geehrt. Die Preisträger*innen werden innerhalb der „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 vor 750 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien im Konzertsaal Nikolaisaal in Potsdam ausgezeichnet.

Zum ersten Mal erhält der Wettbewerb kulturpolitischen Rückenwind durch Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, die in diesem Jahr die Schirmherrschaft des Awards übernimmt. Zudem erhält der Europäische Kulturmarken-Award Unterstützung von Mariya Gabriel, die als EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, für ein vielfältiges Europa steht und die 15. Europäischen Kulturmarken Awards als Mutmacherin unterstützt.

Die Ausschreibung für die Europäischen Kulturmarken Awards 2020 ist unter folgendem Link als Download abrufbar:

https://kulturmarken.de/system/images/10875/original/Award_Aussschreibung_2020_RZ_Web.pdf

Informationen zu den Ausschreibungsmodalitäten, Fristen und Wettbewerbskategorien finden Sie unter:

https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

In diesen acht Wettbewerbskategorien können in diesem Jahr Bewerbungen eingereicht werden:

  • Europäische Kulturmarke des Jahres 2020
  • Europäische Trendmarke des Jahres 2020
  • Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020
  • Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020
  • Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020
  • Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020
  • Europäischer Preis für Stadtkultur 2020
  • NEU: Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020

Der 15. Europäische Kulturmarken-Award wird vom Land Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam gefördert. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen Europas avanciertesten Kulturpreis. Dazu gehören die Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin sowie die Deutsche Post DHL, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Kulturplakatierung, Deutsche Welle, Der Tagesspiegel und das ARTE Magazin.

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Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

 

Pressemitteilung vom 3. August 2020

Der KulturInvest!-Kongress erhält kulturpolitischen Rückenwind und avanciert zum Kulturgipfel des Jahres 2020

„Der innovative Kulturbetrieb. Klimaneutral. Demokratisch. Partizipativ.“ ist das Motto des 12. KulturInvest!-Kongresses, der vom 25. bis 27. November auf dem internationalen Kunst- und Kulturquartier Schiffbauergasse in der Klimastadt Potsdam stattfindet. Neben der Schirmherrin Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, ruft auch Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, zur Teilnahme auf. Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen, hält die Keynote auf dem Kulturgipfel des Jahres 2020. www.kulturmarken.de

Innerhalb Europas führendem Kulturkongress entwickeln 100 Kulturexpert*innen sowie 650 Teilnehmer*innen Zukunftsvisionen für einen nachhaltigen Kulturmarkt, der aktiv Teilhabechancen ermöglicht und Demokratisierungsprozesse sowohl in Kulturbetrieben als auch in der Gesellschaft fördert. Dazu gehören zukunftsorientierte Themen wie Green Cultural Management, Green Marketing, Klimaneutrale Kulturimmobilie, Demokratisierung im Kulturbetrieb, Nachhaltige Kulturförderung, Slow Tourism, Outreach, Urban Culture und Digitalisierung als Motor von Partizipation.

Darüber hinaus wird der KulturInvest!-Kongress nach hoffentlich überstandener Gesellschaftskrise gemeinsam mit den internationalen Kulturexpert*innen und Teilnehmer*innen Lösungen aufzeigen, um den Kulturmarkt wieder vollständig in Gang zu bringen. Nach der Begrüßung durch die Schirmherrin Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, wird Dr. Robert Habeck als Doktor der Philosophie, Schriftsteller und Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen, passend zum Leitgedanken „Für ein kulturfreundliches Klima und eine klimafreundliche Kultur“ Perspektiven für einen nachhaltigen Neustart des Kulturmarkts aufzeigen und alle Teilnehmer*innen thematisch einstimmen.

Ein Hauptforum im Hans Otto Theater und 15 parallele Fachforen sowie drei praxisorientierte Workshops in sechs weiteren Locations bilden die Säulen der innovativen Kongressarchitektur vom 25. bis 27. November 2020 in der Schiffbauergasse in Potsdam. Darüber hinaus erwartet die internationalen Teilnehmer*innen ein attraktives Rahmenprogramm mit großer Opening Party am 25. November im Museum Barberini mit Führungen und einem prominent besetzten Diskussionspanel sowie die Preisverleihung des 15. Europäischen Kulturmarken-Awards in der „Night of Cultural Brands“ am 26. November im Nikolaisaal Potsdam.

Das Kongressprogramm für den 12. KulturInvest!-Kongress ist unter folgendem Link als Download abrufbar: https://kulturmarken.de/system/images/10912/original/Kongressprogrammheft_2020_RZ_Web.pdf

Der 12. KulturInvest!-Kongress sowie der 15. Europäische Kulturmarken-Award werden vom Land Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam gefördert. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen das einmalige Kongressformat. Dazu gehören die Kulturpolitische Gesellschaft, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Mihai, Deutsche Welle, ARTE Magazin, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Monheimer Kulturwerke, Kulturpersonal, public plan, Verlag der Tagesspiegel und Ticketmaster. Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen mit einem Frühbucherrabatt bis zum 31. August sind ab sofort auf www.kulturmarken.de möglich.

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Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,

Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337,
E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

 

Pressemitteilung vom 17. April 2020

Wettbewerbsstart für die 15. Europäischen Kulturmarken-Awards

Europas avanciertester Kulturpreis will Kulturanbieter*innen zu einem nachhaltigen Neustart motivieren

Am 17. April 2020 startet der Wettbewerb für die Europäischen Kulturmarken-Awards in acht Kategorien und ruft zur Einreichung von Bewerbungen bis zum 31. August 2020 auf. Der 2006 ins Leben gerufene Wettbewerb für innovatives Kulturmanagement, trendsetzendes Kulturmarketing und nachhaltige Kulturförderung gilt mittlerweile als Europas avanciertester Kulturpreis und zeichnet zukunftsweisende Kulturprojekte in insgesamt acht Wettbewerbskategorien aus. Die Auslober*innen des Awards um den Kulturmanager Hans-Conrad Walter wollen im Jubiläumsjahr insbesondere Kulturanbieter*innen und Kulturförder*innen zu einem nachhaltigen Neustart nach der Krise motivieren. Erstmalig verleiht die 40 köpfige Expert*innenjury aus Wirtschaft, Kultur und Medien unter dem neugewählten Jurypräsidenten Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld darüber hinaus den “Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt” mit dem innovative Projekte, zukunftsweisende Ideen und klimafreundliche Konzepte im europäischen Kulturmarkt ausgezeichnet werden. www.kulturmarken.de

Seit seiner Geburtsstunde hat sich der unabhängige Wettbewerb jährlich weiterentwickelt, neue Kategorien aufgenommen und bestehende modifiziert, um den Kulturmarkt zu stimulieren, das enorme kulturelle Potenzial sichtbar zu machen und sowohl Kreativität als auch dynamische Kulturprojekte und außergewöhnliche Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dabei ist innovatives Kulturmanagement in jeder der acht Kategorien die Grundlage für die hochkarätigen Auszeichnungen. Kulturpolitische Haltung, innovative Programmatik, identitätsbasierte Markenentwicklung, ästhetische und effiziente Markenpflege sind zudem wichtige Elemente der Jurybewertung. Darüber hinaus werden Trends im Kulturtourismus, der Stadtkultur, der kulturellen Bildung sowie die Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen auszeichnet. Damit richtet sich der Europäische Kulturmarken-Award an Kulturanbieter*innen, kulturfördernde Unternehmen, Stiftungen, Kommunen, Tourismusregionen und Medien.

Die Preisträger*innen werden innerhalb der „Night of Cultural Brands“ am 26. November 2020 vor 750 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien im Konzertsaal Nikolaisaal in Potsdam mit der Preisskulptur Aurica geehrt, die die Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarkts versinnbildlicht. Die wichtigste Figur innerhalb des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die AURICA, die als Preisskulptur jährlich in allen Kategorien vergeben wird. Die Ikone des europäischen Kulturmarktes ist eine 23 Zentimeter hohe, im Bronzegussverfahren hergestellte Statue. Europäisch ist auch ihr Name - AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter*innen und das leidenschaftliche Engagement europäischer Kulturförderer*innen.

Informationen zu den Ausschreibungsmodalitäten, Fristen und Wettbewerbskategorien finden Sie unter https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award.

In diesen acht Wettbewerbskategorien können in diesem Jahr Bewerbungen eingereicht werden:

  • Europäische Kulturmarke des Jahres 2020
  • Europäische Trendmarke des Jahres 2020
  • Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020
  • Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020
  • Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2020
  • Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020
  • Europäischer Preis für Stadtkultur 2020
  • Europäischer Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020

Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch das Land Brandenburg, die Landeshauptstadt Potsdam sowie von den Premiumpartner*innen RSM, Mihai, Arnold Group, ARTE Magazin und Deutsche Welle TV, sowie von über 35 weiteren Medien- und Eventpartner*innen.

Pressekontakt:

Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com

 

Pressemitteilung vom 26. März 2020

Europas führender Kulturkongress kommt im November 2020 in die Landeshauptstadt Potsdam

Das Land Brandenburg und die Landeshauptstadt Potsdam holen den 12. KulturInvest!-Kongress mit der 15. Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards vom 25. bis 27. November 2020, unter dem Leitgedanken „Für ein kulturfreundliches Klima und eine klimafreundliche Kultur“ nach Potsdam. Die Klimastadt Potsdam, mit dem internationalen Kunst- und Kulturquartier Schiffbauergasse als Kongress-Campus, der Nikolaisaal als Veranstaltungsort für die Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards und das Museum Barberini für die Opening-Party sind die idealen Kooperationspartner*innen für Europas führenden Kulturkongress. Weitere Informationen zur Teilnahme unter www.kulturmarken.de

Unter dem Titel  „Der innovative Kulturbetrieb. Klimaneutral. Demokratisch. Partizipativ.“ greift der 12. KulturInvest!-Kongress dieses Thema auf und entwickelt gemeinsam mit über 100 Kulturexpert*innen sowie weiteren 650 Teilnehmer*innen Zukunftsvisionen für einen nachhaltigen Kulturmarkt, der aktiv Teilhabechancen ermöglicht und Demokratisierungsprozesse sowohl in Kulturbetrieben als auch in der Gesellschaft fördert. Dazu gehören zukunftsorientierte Themen wie Green Cultural Management, Green Marketing, Klimaneutrale Kulturimmobilie, Demokratisierung im Kulturbetrieb und Digitalisierung als Motor von Partizipation. Darüber hinaus wird der KulturInvest!-Kongress nach hoffentlich überstandener Gesellschaftskrise gemeinsam mit den internationalen Kulturexpert*innen und Teilnehmer*innen Lösungen aufzeigen, um den Kulturmarkt wieder vollständig in Gang zu bringen.

Ein Hauptforum im Hans Otto Theater  und 15 parallele Fachforen sowie drei praxisorientierte Workshops in sechs weiteren Locations bilden die Säulen der innovativen Kongressarchitektur vom 25. bis 27. November 2020 in der Schiffbauergasse in Potsdam. Darüber hinaus erwartet die  internationalen Teilnehmer*innen ein attraktives Rahmenprogramm mit großer Opening Party am 25. November im Museum Barberini mit Führungen und einem prominent besetzten Diskussionspanel sowie die Preisverleihung der 15. Europäischen Kulturmarken-Awards in der „Night of Cultural Brands“ am 26. November im Nikolaisaal Potsdam.

Die Schiffbauergasse als das kulturelle Herz Potsdams ist der ideale Veranstaltungsort für den 12. KulturInvest!-Kongress: Neben dem städtischen Hans Otto Theater, dessen Neubau im September 2006 eröffnet wurde, haben sich seit 1992 sechs weitere international agierende freie Kultureinrichtungen etabliert, die die bewegte Geschichte des Geländes und seine Entwicklung von einer Industriebrache zum lebendigen und vielgestaltigen Kulturstandort widerspiegeln.

Der KulturInvest!-Kongress bringt seit dem Jahr 2009 erfolgreich Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik aus ganz Europa zusammen und hat mit der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards, dem avanciertesten Kulturpreis in Europa, internationale Strahlkraft im europäischen Kulturmarkt generiert. Der KulturInvest!-Kongress präsentiert künstlerische Exzellenzprojekte, diskutiert innovative, insbesondere europäische Themen des Kulturmanagements, -marketing, -investments und setzt durch den international beachteten, zweitägigen Austausch von Kultur, Wirtschaft, Medien und öffentlicher Hand wichtige Impulse für Kulturinstitute und Kulturinvestments in Europa.

Der 12. KulturInvest!-Kongress sowie der 15. Europäische Kulturmarken-Award werden vom Land Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam gefördert. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partnerinnen und Partner das einmalige Kongressformat. Dazu gehören SAP, RSM, Bayer Kultur, Mihai, Deutsche Welle, ARTE Magazin, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Monheimer Kulturwerke, Kulturpersonal und Ticketmaster. Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen mit einem Frühbucherrabatt bis zum 31. Mai sind ab sofort auf www.kulturmarken.de möglich.

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Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
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Pressemitteilung vom 14. November 2019

Kulturpolitische Handlungsempfehlungen der Protagonisten vom KulturInvest!-Kongress 2019

Unter dem Motto "Aufbruch nach Europa! Transform the Culture" zeigten auf dem KulturInvest!-Kongress am 7. und 8. November 2019 über 100 Visionäre, Utopisten und Kulturexperten auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen die neuesten Trends im europäischen Kulturmarkt auf und reflektierten die Entwicklungsperspektiven des grenzüberschreitenden Zusammenwirkens von Kultur, Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien sowie der digitalen Revolution. Mit 500 teilnehmenden Kulturmanagerinnen und Kulturmanagern, darunter Kulturpolitikerinnen wie Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, Isabel Pfeiffer-Poensgen, Kulturministerin des Landes NRW und Martina Münch, Kulturministerin des Landes Brandenburg setzte Europas größter Kulturkongress mit der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards ein Zeichen für ein weltoffenes Europa. 

Europas größter Kulturkongress steht seit über zehn Jahren für innovatives Vorausdenken, lebendige Debatten und erfolgreiche Lösungsansätze im breiten Themenspektrum von Kulturpolitik, Kulturmanagement, Kulturmarketing, Kulturtourismus sowie von materiellen und immateriellen Investitionen in Kultur.

In Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und dem Kulturradio WDR3 fand eine finale Abschlussdebatte unter dem Motto "Aufbruch nach Europa! Transform the Culture" unter der Moderation von Dr. Michael Köhler vom WDR3 statt. Die wichtigsten Zitate und kulturpolitischen Handlungsempfehlungen des KulturInvest!-Kongresses 2019 und des Abschlussforums sind nachstehend zusammengefasst.

Prof. Dr. Ulrike Guérot zeigte in Ihrer Eröffnungsrede zwei Optionen für die Zukunft Europas auf: "Zurück in die Vergangenheit, oder die europäische Demokratie aktiv gestalten." Die Demokratieforscherin und Politikwissenschaftlerin ist leidenschaftliche Visionärin einer postnationalen, Europäischen Republik der Regionen sowie der Bürgerinnen und Bürger. Sie proklamierte darüber hinaus „Rechtsgleichheit statt kultureller Uniformierung für alle europäischen Bürgerinnen und Bürgerinnen!"

„Kultur hat das Potenzial einer gesellschaftlichen Avantgarde, Kulturschaffende macht Euch sprachfähig!“, appellierte Dr. Hagen Lippe-Weißenfeld an alle Kulturmanagerinnen und Kulturmanager. „Wir müssen Innovationskraft stimulieren, denn Ziele ergeben sich aus Visionen und dafür braucht man Mut!“, empfahl er mit kulturpolitischer Voraussicht.

Der Medienmanager Prof. Dieter Gorny forderte „mehr gegenseitige Übersetzung von Kultur, Wirtschaft und Politik und appellierte an die anwesenden Kulturmanagerinnen und Kulturmanager, „Kultur muss raus aus ihrem komfortablen Resonanzraum!“ Darüber hinaus forderte Gorny einen europäischen Kulturkommissar oder eine europäische Kulturkommissarin sowie ein digitales Bauhaus oder eine europäische Digital-Akademie, Denkorte, in der Ideen schnell Realität werden.

Prof. Dr. Hans-Peter Noll, bedeutendster Immobilienentwickler des Ruhrgebietes und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein stellte fest: „Wir brauchen mehr Experimentier-Laboratorien und Testorte für unsere Utopien und Visionen wie die Zeche Zollverein!“ und forderte von der Politik: „Für die Standortentwicklung unter dem Motto „Erhalt durch Umnutzung“ brauchen wir Fördergelder, um diese auch lebendig bespielen zu können.

Die frisch gekürte Europäische Kulturmanagerin des Jahres 2019 und Direktorin der Nomadenbiennale Manifesta, Hedwig Fijen empfiehlt der europäischen Kulturpolitik „...mehr Diversität in den Personalstrukturen im Kulturbetrieb, um in Europa zusammenzuwachsen, sowie ein kulturelles Erasmusprogramm für Europa und ein gefördertes europäisches FSJ für Kulturanbieter!“

In den 12 Themenforen des KulturInvest!-Kongresses wurde in den zwei Tagen über kulturelles Unternehmertum, Kulturtourismus, Belebung historischer Schauplätze, kulturelle Bildung, Stadtkultur, kulturelle Transformation, Marketing und Finanzierungsstrategien diskutiert und gemeinsam Ideen für den europäischen Kulturmarkt entwickelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich nach den zwei intensiven Kongresstagen einig, dieser Kongress ist das zur Zeit innovativste Forum zum Wissenstransfer zwischen Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Hans-Conrad Walter, langjähriger Veranstalter und Geschäftsführer von Causales begrüßte die Gäste am ersten Kongresstag mit den Worten „Sie werden mit ihren Ideen die Zukunft Europas gestalten“ und zog am Ende des Kongresses eine positive Bilanz: „Die Ideen, Visionen und Utopien sind formuliert, jetzt beginnt die Arbeit“. Der nächste KulturInvest!-Kongress findet im November 2020 in einem anderen Bundesland statt. „Wir gehen dorthin, wo man uns braucht“.

Hauptförderer: Land Nordrhein-Westfalen, Stiftung Zollverein; Premium-Partner: RSM GmbH, SAP, Mihai, Bayer Kultur, Funke Mediengruppe, Kulturpolitische Gesellschaft e.V.; Themen-Partner: Bayer Kultur, E.ON, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft, EVENTIM, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., MEYER Architekten, Monheimer Kulturwerke GmbH, Ruhr Tourismus GmbH, RSM GmbH, SAP, Stiftung Zollverein, WDR3; Medien-Partner: ARTE Magazin, Bühnentechnische Rundschau, Crescendo, Das Magazin, das Orchester, Das Theatermagazin, Deutsche Welle, Fundraiser Magazin, Funke Mediengruppe, HORIZONT, INTHEGA, KulturBetrieb, Kulturmanagement Network, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., kultur.west, Magazin museum.de, New Business, Opernwelt, Public Marketing, Stiftung & Sponsoring, tanz, tanznetz.de, Theater heute, Theatermanagement aktuell, WDR3; Event-Partner: BTHVN2020, Deutsche Bahn, ecce, ESB Marketing Börse, fritz-kola, ICT, Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V., Kulturpersonal, Kulturplakatierung, lineUpr, marketing-Börse, Mihai, Patide, Partyrent, VDVO - Verband der Veranstaltungsorganisatoren, Zittau2025, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

Pressekontakt Hans-Conrad Walter, Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Fon +49 (0)30 53-214-39, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de

 

Pressemitteilung vom 8. November 2019

Night of the Cultural Brands: Ehrung für europäische Kulturmacher und Kulturprojekte mit Innovationskraft


Die Preisträger der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards stehen fest. Aus 105 Bewerbungen hatten sich insgesamt 22 Kulturinitiativen für die Nominierung qualifiziert. Heute Abend wurden die Gewinner der acht Wettbewerbskategorien im Rahmen einer festlichen Gala im Welterbe Zollverein in Essen bekannt gegeben. 

Der Kulturmarken-Award ist der wichtigste Wettbewerb für Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kultursponsoring in Europa und mit ihm wird die Preisskulptur Aurica verliehen. Sie steht für Exzellenz, Attraktivität und Offenheit des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestoren. 42 Juroren entschieden über die Preisträger und gaben diese heute Abend bekannt. 

In der Kategorie Europäische Kulturmarke des Jahres 2019 entschied die Jury sich für die jazzahead! als internationale Messe mit nachhaltiger und konsequenter Markenführung, Markenidentität und Positionierung. Durch ihre unverwechselbare Kommunikation beweist die jazzahead! inhaltliche Konsequenz in Philosophie und Werten. 

Europäische Trendmarke des Jahres 2019 wurde das STEGREIF.orchester aus Berlin. Durch originelle und trendsetzende Impulse und ein singuläres künstlerisches Konzept zeigt das Orchester nicht nur Kreativität und Innovationsgeist, sondern hat auch klaren Alleinstellungswert auf dem Klassik-Markt. Die Marke STEGREIF.orchester besticht durch Regelbrüche und inhaltliche Klarheit sowie durch Konsequenz in der Inszenierung seines künstlerischen Konzepts.

Hedwig Fijen, Direktorin der Nomadenbiennale Manifesta, wurde der Preis in der Kategorie Europäische Kulturmanagerin des Jahres 2019 verliehen. Ihr Mut zu neuen Ansätzen in der Kulturvermittlung, ihr kooperatives Denken und ihr beispielhafter Gestaltungswille waren ausschlaggebend für die Entscheidung der Jury. Das europäische Großkunst-Event Manifesta setzt Trends durch Ideenreichtum und zeigt Kompetenz in der Umsetzung neuer Denkansätze. 

Die Schweizer Art Stations Foundation engagiert sich für experimentelle Ansätze in der zeitgenössischen Kunst sowie für kulturelle Bildung und Forschung. Für die besondere Förderung des 2019 eröffneten MUZEUM SUSCH in einem ehemaligen Kloster am Flüela Pass erhielt die Stiftung den Preis Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2019. Hier verbinden sich kreative Einbindung des Investors mit nachhaltiger Wirkung eines Kulturprojekts, das internationale Innovationskraft besitzt. 

Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2019 wurde das Projekt „Erbe, Tradition, Moderne - Europäischer Kultur- und Wissenstransfer durch Wandergesellen“ der Deutschen Gesellschaft e.V. in Berlin. Wandergesell*innen u. a. aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich reisten in das von deutschen und luxemburgischen Siedler*innen gegründete Hermannstadt/Sibiu, um gemeinsam zum Erhalt des kulturhistorischen Erbes beizutragen. Das Projekt erhält den Preis aufgrund der neuartigen Vermittlungsstrategien in der kulturellen Bildung sowie der Entwicklung qualifizierter internationaler Partnernetzwerke.

Das Kulturland Brandenburg ist Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2019. Durch die Berücksichtigung von nachhaltig wirkenden ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien bei der Entwicklung seiner Kulturprojekte hat das Kulturland Brandenburg sich als starke Region mit klaren Zielsetzungen präsentiert. Themenkampagnen, kulturgeprägtes Markenmanagement und eine erfolgreiche Integration von Kulturanbietern sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft waren weitere Kriterien für den Juryentscheid.

Die Stadt Krefeld mit dem Krefelder Perspektivwechsel erhielt den Preis für Stadtkultur 2019. Unter Einbeziehung von möglichst vielen städtischen Milieus haben die Planer der Stadtkultur originelle und kreative Konzepte entwickelt, die zur St ä rkung der Identifikation von Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Stadt beitragen. Die Projekte und ihre partizipative Wirkung haben Vorbildcharakter für andere Städte, so die Jury.

Der Europäische Preis für Medienkultur 2019 geht an Monopol, das Magazin für Kunst und Leben, das mit unterschiedlichen Formaten der Kulturberichterstattung neue Zugänge verschafft und damit einen Beitrag zu einer zeitgemäßen Kulturvermittlung leistet. Mit podcast, Text und Bild steht Monopol für kreative Kulturvermarktung unter Einsatz der multimedialen Möglichkeiten.

Den Lifetime-Achievement-Award in der Kategorie Kulturmanager des Jahres 2019 erhielt der bisherige Juryvorsitzende und ehemalige Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, Prof. Dr. Oliver Scheytt. Die Jury würdigt damit sein langjähriges Engagement für wegweisende Kulturprojekte wie die erfolgreiche Bewerbung „Essen für das Ruhrgebiet. Kulturhauptstadt Europas 2010“ sowie zahlreiche weitere visionäre Maßnahmen. Prof. Dr. jur. Oliver Scheytt gilt als Vordenker der Kulturpolitik und des Kulturmanagements in Deutschland. Mit seinem Sachverstand, seinen Ideen und seinem Engagement hat er einer ganzen Region seinen Stempel aufgedrückt und bundesweit Akzente gesetzt. In den Augen der Juroren verdient er damit bereits heute die Auszeichnung für sein Lebenswerk, „obwohl er mit seiner Kreativität, seinen Ideen und Konzepten hoffentlich noch viele Jahre lang die Kulturszene bereichern wird“.

Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur Causales und Erfinder der Kulturmarken-Awards, bedankt sich bei den Preisträgern für ihre aussagekräftigen Bewerbungen und freut sich über die Entscheidung der Jury. Er gratuliert den Initiativen und drückt allen Beteiligten die Daumen für eine erfolgreiche Zukunft! 

Pressekontakt: get2gether, Christina von Richthofen, christina.von.richthofen@get2gether-pr.de

 

Presseinformation vom 27. September 2019

Expertenjury nominiert 22 Wettbewerbsbeiträge für die 14. Europäischen Kulturmarken-Awards, Prof. Dr. Oliver Scheytt erhält Lifetime Achievement Award



Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2019 steht. Eine 42-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien wählte am 26. September 2019 auf dem UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel Berlin 22 Nominierte aus. Innerhalb des 14. Europäischen Kulturmarken-Awards wurden 105 Wettbewerbsbeiträge aus Deutschland, Frankreich, Holland, Kroatien, Litauen, Österreich, Tschechien und der Schweiz eingereicht. Die Preisverleihung von Europas avanciertestem Kulturpreis findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 7. November 2019 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein vor 650 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien in Essen statt. Ausgezeichnet werden unter anderem trendsetzende Kulturanbieter, nachhaltige Investitionen in Kulturprojekte, innovative Bildungsprogramme, Stadtkultur und Kulturtourismusregionen sowie die engagiertesten Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus Europa. Eröffnet wird die Preisverleihung von Michelle Müntefering, Staatsministerin für kulturelle Angelegenheiten im Auswärtigen Amt. www.kulturmarken.de

Und hier die Entscheidungen der Jury:

In der Kategorie „Europäische Kulturmarke des Jahres 2019“ nominierte die Jury die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, jazzahead! und 100 jahre bauhaus.

Chancen die „Europäische Trendmarke des Jahres 2019“ zu werden, haben die whitebox Kultur mit dem Festival Out Of The Box, das Historisches Museum der Pfalz mit #strangethingschallenge und das STEGREIF.orchester.

Für die Auszeichnung als „Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres 2019“ wurden Dr. Gabriele Minz (Geschäftsführerin Young Euro Classic), Benedikt Stampa (Intendant des Festspielhauses Baden-Baden) und Hedwig Fijen (Direktorin der Nomadenbiennale Manifesta) nominiert.

Für den Preis „Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2019“ nominierte die Jury das Atelier Türke Messedesign mit dem Projekt „Revolte! – Creative Urban Art“, die Art Stations Foundation mit dem MUZEUM SUSCH und FEDORA – The European Circle of Philanthropists of Opera and Ballet.

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2019“ dürfen sich freuen: das Cölner Barockorchester mit „# in the Bubble?“, die Deutsche Gesellschaft e.V. mit dem Projekt „Erbe, Tradition, Moderne - Europäischer Kultur- und Wissenstransfer durch Wandergesellen“ und JeKits - Jedem Kind Instrument, Tanzen, Singen.

Im Rennen für die „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2019“ sind: das Kulturland Brandenburg, Saalfelden Leogang und Südmähren.

Für den im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen „Preis für Stadtkultur 2019“ wurde die Stadt Krefeld mit dem Krefelder Perspektivwechsel, die Stadt Bad Oldesloe mit dem KuB Kultur- und Bildungszentrum Bad Oldesloe und die Monheimer Kulturwerke mit der „Kulturraffinerie K714“ nominiert.

In der Kategorie „Europäischer Preis für Medienkultur 2019“ nominierte die Jury Monopol - Magazin für Kunst und Leben.

Nach der Entscheidung über die diesjährigen Preisträger wählten die Jurorinnen und Juroren Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld, Vorstandsmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft als neuen Jury-Präsidenten des Europäischen Kulturmarken-Awards.

Der bisherige Juryvorsitzende und ehemalige Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, Prof. Dr. Oliver Scheytt, erhält 7. November 2019 auf der Kulturmarken-Gala "Night of Cultural Brands" als Vordenker der Kulturpolitik und des Kulturmanagements in Deutschland in der Kategorie „Europäischer Kulturmanager des Jahres 2019“ einen Lifetime Achievement Award.

Alle weiteren Preisträger werden auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 7. November 2019 bekanntgegeben und mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer.

Zu den Preisträgern der letzten Jahre gehören unter anderem die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Institut du Monde Arabe, das Burgtheater Wien, die Schirn-Kunsthalle, RUHR.2010, die Bregenzer Festspiele, das Dortmunder U und das Guggenheim Museum Bilbao als Europäische Kulturmarken. Darüber hinaus konnten die AVL Cultural Foundation, Würth Group, Bayer Kultur, die Mercedes-Benz Bank, Migros und BMW als Europäische Kulturinvestoren ausgezeichnet werden. Dieter Kosslick (Berlinale), Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg), Francis Morris (Tate Modern, London), Prof. Gereon Sievernich (Martin-Gropius-Bau, Berlin), Udo Kittelmann (Nationalgalerie, Berlin), Prof. Dr. Thomas Girst (BMW Group), Volker Ludwig (Grips-Theater, Berlin), Hedy Graber (Migros) und Jürgen Flimm (Staatsoper Berlin) wurden unter anderem in den letzten zwölf Jahren als Europäische Kulturmanager geehrt. Als Kulturtourismusregion konnten sich die Metropole Ruhr, Basel sowie die Stadt Trier positionieren. Über den erstmalig vergebenen Preis für Medienkultur freute sich im letzten Jahr crescendo - das Magazin für klassische Musik & Lebensart.

Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH. Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch Hauptförderer: Land Nordrhein-Westfalen, Stiftung Zollverein; Premium-Partner: RSM GmbH, SAP, Mihai, Bayer Kultur, ARTE Magazin, Deutsche Welle, Funke Mediengruppe; Kategorie-Partner: Deutsche Welle, ARTE Magazin, RSM GmbH, AVL Cultural Foundation, Bayer Kultur, SAP, Zittau2025, bcsd - Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.; Preisstifter: Securitas AB; Medien-Partner: ARTE Magazin, Bühnentechnische Rundschau, Crescendo, Das Magazin, das Orchester, Das Theatermagazin, Deutsche Welle, Fundraiser Magazin, Funke Mediengruppe, HauptstadtTV, HORIZONT, INTHEGA, KulturBetrieb, Kulturmanagement Network, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., kultur.west, Magazin museum.de, New Business, Opernwelt, Public Marketing, Stiftung & Sponsoring, tanz, tanznetz.de, Theater heute, Theatermanagement aktuell, WDR3; Event-Partner: BTHVN2020, Deutsche Bahn, ecce, ESB Marketing Netzwerk, fritz-kola, Grubenhelden, Hotel friends, ICT, Imhoff, Kulturpersonal, Kulturplakatierung, Mihai, MotelOne Essen, Patide, Partyrent, Rijeka2020, Stauder, VDVO - Verband der Veranstaltungsorganisatoren, Zittau2025, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,
Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Deutschland,                                           Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0)152 54 216 517, www.kulturmarken.de

 

Pressemitteilung vom 5. Juli 2019

Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet Europas größten Kulturkongress am 7. November 2019

     

Unter dem Motto "Aufbruch nach Europa! Transform the Culture" zeigen auf dem KulturInvest!-Kongress am 7. und 8. November 2019 über 100 Visionäre, Utopisten und Kulturexperten auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen die neuesten Trends im europäischen Kulturmarkt auf und reflektieren die Entwicklungsperspektiven des grenzüberschreitenden Zusammenwirkens von Kultur, Wirtschaft,  Öffentlicher Hand und Medien sowie der digitalen Revolution. Zwölf parallele Themenforen mit Keynotes, Praxisbeispielen und Diskussionsrunden bilden die Säulen der bewährten Kongressarchitektur in sechs Eventlocations auf dem Kongress-Campus des UNESCO-Welterbe Zollverein – dem Kraftwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft. Eröffnet wird der Kongress von Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, geschlossen mit einer finalen Debatte unter der Teilnahme von Michelle Müntefering, Staatsministerin im Auswärtigen Amt für auswärtige Kulturpolitik. www.kulturmarken.de

Entfesselung oder Steuerung? Der europäische Kulturmarkt ist ein heterogener Wachstumsmarkt, der nicht nur aus Kulturanbietern und Kulturpublikum besteht. Dieser spezifische Markt wird durch kulturpolitische Entscheidungen beeinflusst, durch die Kultur- und Kreativwirtschaft wirtschaftlicher, durch Kulturmarketing sichtbarer, durch die Digitalisierung smarter, durch Kulturtourismus lebendiger und sichert sich durch kulturelle Bildung nachhaltig sein Publikum. Der Kulturmarkt ist durch die notwendigen Förderungen der Öffentlichen Hand nicht mit anderen Märkten zu vergleichen, da er durch die öffentlichen Zuwendungen verzerrt wird und nicht nur ökonomisch betrachtet und bewertet werden kann. Für einen Erfolg im ganzheitlichen Sinne ist ein Austausch auf kultureller, wirtschaftlicher und akademischer Ebene sowie auch durch eine intensivere, europäische Zusammenarbeit der einzelnen Marktsegmente und seiner Akteure nötig.

Europas größter Kulturkongress steht seit über zehn Jahren für innovatives Vorausdenken, lebendige Debatten und erfolgreiche Lösungsansätze im breiten Themenspektrum von Kulturpolitik, Kulturmanagement, Kulturmarketing, Kulturtourismus sowie von materiellen und immateriellen Investitionen in Kultur. Werden Sie Teil dieser erfolgreichen Denkfabrik, dieses lebendigen Netzwerkes und lassen Sie sich inspirieren vom innovativen Wissenstransfer für den Aufbruch in eine neue Zeit. Nutzen Sie darüber hinaus das kulturelle Rahmenprogramm mit Führungen über das Bergwerk der Superlative und durch das Ruhrmuseum, besuchen Sie die kreativen Wohnzimmer auf der "schönsten Zeche der Welt" und werden Sie unser Gast auf der Preisverleihung der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards!

Wir danken den Partnern des 11. KulturInvest!-Kongresses! Hauptförderer: Land Nordrhein-Westfalen, Stiftung Zollverein; Premium-Partner: RSM GmbH, SAP, Mihai, Bayer Kultur, Funke Mediengruppe, Kulturpolitische Gesellschaft e.V.;  Themen-Partner: Bayer Kultur, E.ON, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft, EVENTIM, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., MEYER Architekten, Monheimer Kulturwerke GmbH, Ruhr Tourismus GmbH, RSM GmbH, SAP, Stiftung Zollverein, WDR3; Medien-Partner: ARTE Magazin, Bühnentechnische Rundschau, Crescendo, Das Magazin, das Orchester, Das Theatermagazin, Deutsche Welle, Fundraiser Magazin, Funke Mediengruppe, HORIZONT, INTHEGA, KulturBetrieb, Kulturmanagement Network, Kulturpolitische Gesellschaft e.V., kultur.west, Magazin museum.de, New Business, Opernwelt, Public Marketing, Stiftung & Sponsoring, tanz, tanznetz.de, Theater heute, Theatermanagement aktuell, WDR3; Event-Partner: BTHVN2020, Deutsche Bahn, ecce, Europäische Sponsoringbörse, fritz-kola, ICT, Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V., Kulturpersonal, Kulturplakatierung, lineUpr, marketing-Börse, Mihai, Patide, Partyrent, VDVO - Verband der Veranstaltungsorganisatoren, Zittau2025, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

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Pressemeldung vom 09. April 2019

Europäischer Kulturmarken-Award 2019

Ausschreibungsstart für Europas avanciertesten Kulturpreis

Die 14. Ausschreibung des innovativsten europäischen Wettbewerbs für Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kulturförderung ist gestartet. Europas avanciertester Kulturpreis zeichnet dynamische Kulturprojekte und das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestoren sowie trendsetzende Kulturmanagerinnen und Kulturmanager aus. Bis zum 06. September 2019 können Kulturanbieter, Wirtschaftsunternehmen, Stiftungen, Verlage sowie Städte und Tourismusgesellschaften ihre Bewerbung in acht Wettbewerbskategorien einreichen. Eine 41-köpfige Jury aus Kulturexperten entscheidet am 26. September unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt auf dem UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel Berlin über die Nominierten. Die Preisträger werden innerhalb der „Night of Cultural Brands“mit der AURICA, der Ikone des europäischen Kulturmarktes auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen vor rund 750 Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Medien und Politik geehrt. https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award

In diesen acht Wettbewerbskategorien können Bewerbungen eingereicht werden.

 - Europäische Kulturmarke des Jahres

 - Europäische Trendmarke des Jahres

 - Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres

 - Europäischer Kulturinvestor des Jahres

 - Europäisches Bildungsprogramm des Jahres

 - Europäische Kulturtourismusregion des Jahres

 - Preis für Stadtkultur (deutschsprachiger Raum)

 - Europäischer Preis für Medienkultur

Die Besten der Besten in diesen Kategorien werden im Rahmen der „Night of Cultural Brands“ ausgezeichnet, die in der ehemaligen Lesebandhalle des UNESCO-Welterbes Zollverein zelebriert wird, in welcher zu Betriebszeiten der Zeche Zollverein an vielen Bändern Gesteinsbrocken aus der Kohle gelesen wurden. Die Verleihung der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards ist der emotionale Höhepunkt des KulturInvest!-Kongresses auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen am 07. und 08. November 2019 dar. Der Kongress bringt 750 Teilnehmer aus ganz Europa mit der Unterstützung von über 100 Referenten und Moderatoren aus Kultur, Wirtschaft, Medien und Politik zusammen und bietet so als führendes Forum europäischen Kulturanbietern und Kulturförderern eine exzellente Wissens- und Networkingplattform.

 Der Steinkohlebergbau steht nicht nur als Treibstoff für unseren Wohlstand und die Gründung der Montan-Union als Grundlage für ein modernes, geeinigtes Europa, sondern auch für den Transformationsprozess der Industriegesellschaft hin zu einer kreativen Dienstleistungsgesellschaft. Diese besondere Historie des Austragungsortes prägt das diesjährige KulturInvest!-Kongress-Motto „Aufbruch nach Europa! Transform the Culture“.

Zu den Preisträgern der letzten Jahre gehören unter anderem die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Institut du Monde Arabe, das Burgtheater Wien, die Schirn-Kunsthalle, RUHR.2010, die Bregenzer Festspiele, das Dortmunder U und das Guggenheim Museum Bilbao als Europäische Kulturmarken. Darüber hinaus konnten die AVL Cultural Foundation, Würth Group, Bayer Kultur, die Mercedes-Benz Bank, Migros und BMW als Europäische Kulturinvestoren ausgezeichnet werden. Amelie Deuflhard (Kampnagel, Hamburg), Francis Morris (Tate Modern, London), Prof. Gereon Sievernich (Martin-Gropius-Bau, Berlin), Udo Kittelmann (Nationalgalerie, Berlin), Prof. Dr. Thomas Girst (BMW Group), Volker Ludwig (Grips-Theater, Berlin), Hedy Graber (Migros) und Jürgen Flimm (Staatsoper Berlin) wurden unter anderem in den letzten zwölf Jahren als Europäische Kulturmanager geehrt. Als Kulturtourismusregion konnten sich die Metropole Ruhr, Basel sowie die Stadt Trier positionieren. Über den erstmalig vergebenen Preis für Medienkultur freute sich im letzten Jahr crescendo - das Magazin für klassische Musik & Lebensart.

Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH. Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen, die Stiftung Zollverein sowie von den Premiumpartnern RSM, Mihai, ARTE Magazin und Deutsche Welle TV, sowie von über 35 weiteren Medien- und Eventpartnern. Preisstifter ist die Securitas AB.

Pressekontakt:


Hans-Conrad Walter
Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH
Bötzowstraße 25
10407 Berlin
Fon +49 (0)30 53-214-39
E-Mail: walter@causales.de
www.kulturmarken.de

 

Pressemeldung vom 22. Februar 2019

Die Stiftung Zollverein holt den KulturInvest!-Kongress 2019 nach Essen

Europas größter Kultur-Kongress findet erstmalig in der Kultur- und Business-Metropole Ruhr statt 

Berlin/Essen. „Aufbruch nach Europa! Transform the Culture“ ist das Motto des 11. KulturInvest!-Kongresses vom 7. bis zum 8. November 2019 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. Der Stiftung Zollverein ist es dank der Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen gelungen, Europas größten Kulturkongress mit der Preisverleihung des Europäischen Kulturmarken-Awards nach Essen zu holen. 100 namhafte Impulsgeber aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien zeigen in zwölf Themenforen die neuesten Trends im europäischen Kulturmarkt auf und entwickeln mit 750 erwarteten Teilnehmern aus ganz Europa Zukunftsvisionen für Kulturmarken. Die Bauhaus-Zeche Zollverein mit ihrem berühmten Doppelbock-Fördergerüst gilt als „schönste Zeche der Welt“, ist Leuchtturm und Wahrzeichen der Metropolregion Ruhr. Das Denkmal wird als einziges Welterbe in Deutschland nicht nur erhalten, sondern zu einem Zukunftsstandort für Kultur und Wirtschaft entwickelt und bietet den eindrucksvollen Rahmen für den Kongress, der sich 2019 dem Transformationsprozess der Industriegesellschaft zur kreativen Dienstleistungsgesellschaft widmet.

www.kulturmarken.de 

Seit 2009 bringt der KulturInvest!-Kongress jährlich erfolgreich Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik aus ganz Europa zusammen und hat mit der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards, dem avanciertesten Kulturpreis in Europa, internationale Strahlkraft im europäischen Kulturmarkt generiert. Die innovative Denkfabrik präsentiert künstlerische Exzellenzprojekte, diskutiert innovative, insbesondere europäische Themen des Kulturmanagements, -marketings, -investments und setzt durch den international beachteten, zweitägigen Austausch von Kultur, Wirtschaft, Medien und öffentlicher Hand wichtige Impulse für Kulturinstitutionen und Kulturinvestments in Europa. 

Zwölf Themenforen mit Key-Notes, Fachvorträgen, Praxisbeispielen und Diskussionsrunden bilden die Säulen der bewährten Kongressarchitektur in sechs Eventlocations auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. Dazu gehören zukunftsorientierte Themen wie Europa, Transformation, Migration, Digitalisierung, Kulturfinanzierung, Kultursponsoring, kulturelle Bildung, Industriekultur, Kreativwirtschaft, Kulturtourismus sowie Markeninszenierung und Markenpflege für Kulturprojekte. Exklusive Führungen für die Kongressteilnehmer über das Zollverein-Areal und durch das Ruhr Museum sowie die Preisverleihung der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards in der „Night of Cultural Brands“ am 7. November bieten ein attraktives Rahmenprogramm.

Das weltweit bekannte UNESCO-Welterbe Zollverein als Ikone des Steinkohlen-Zeitalters, touristische Attraktion und junges, wachsendes Kraftwerk der Kreativindustrie ist der geeignete Veranstaltungsort für den 11. KulturInvest!-Kongress. Mit dem Abschied von der Kohle und der Schließung der letzten Zeche Prosper Haniel im Jahr 2018 endete das Zeitalter der Kohle und ein bedeutender Abschnitt europäischer Geschichte. Das UNESCO-Welterbe Zollverein stellt sich dem bereits seit Jahrzehnten andauernden Transformationsprozess und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Bildungscampus und wachsenden Kultur- und Wirtschaftsstandort entwickelt. Die Ansiedlung von Künstlern, Museen und Unternehmen der Kreativwirtschaft sowie der Neubau der Folkwang-Universität der Künste mit dem Fachbereich Gestaltung sind Bestandteile des Masterplans Zollverein und des damit verbundenen Prinzips „Erhalt durch Umnutzung“. Mit rund 1,5 Millionen Besuchern pro Jahr zählt Zollverein zu den bestbesuchten kulturtouristischen Zielen in NRW.

Der KulturInvest!-Kongress 2019 wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner das einmalige Kongressformat. Dazu gehören E.ON, SAP, RSM, Bayer, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Mihai, Meyer Architekten, Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V., Deutsche Welle, ARTE Magazin, Securitas SE, Ruhrtourismus GmbH, ecce und EVENTIM. Präsentiert wird der Kongress von der Stiftung Zollverein, kuratiert von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiator und Veranstalter ist.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten mit Frühbucherrabatt bis zum 31. März 2019: https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress


Pressekontakt:


Hans-Conrad Walter
Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH
Bötzowstraße 25
10407 Berlin
Fon +49 (0)30 53-214-39
E-Mail: walter@causales.de
www.kulturmarken.de


Delia Bösch
Stiftung Zollverein, Pressesprecherin
UNESCO-Welterbe Zollverein
Bullmannaue 11
45327 Essen
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E-Mail: delia.boesch@zollverein.de
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Pressemeldung vom 13. November 2018

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind „Europäische Kulturmarke des Jahres 2018“


Die Europäischen Kulturmarken-Awards wurden am 12. November in Berlin verliehen


(c) Danny Kurz

Am 12. November wurden auf der „Night of Cultural Brands“ vor 500 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien im Radialsystem Berlin die diesjährigen Preisträger des Europäischen Kulturmarken-Awards mit der AURICA geehrt. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurden zur „Europäischen Kulturmarke des Jahres 2018“ gewählt. In weiteren Kategorien wurden das Faust-Festival München, die AVL Cultural Foundation, die Stadt Trier, die MUTIK gGmbH und die Bielefeld Marketing GmbH geehrt. Amelie Deuflhard, Intendantin des Kampnagel Hamburg, wurde als „Europäische Kulturmanagerin des Jahres 2018“ ausgezeichnet. Dieter Kosslick, Direktor der Internationalen Filmfestspiele Berlin, erhielt eine AURICA für sein bisheriges Lebenswerk. www.kulturmarken.de 

Für den avanciertesten unter den 4.500 europäischen Kulturpreisen wurden in diesem Jahr 99 Wettbewerbsbeiträge in acht Kategorien eingereicht. Die 39-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., neun Preisträger geehrt:

Europäische Kulturmarke des Jahres: Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind mit ihren 15 Museen und vier Institutionen einer der ältesten, größten und bedeutendsten Museumsverbünde der Welt. Die Museen und Institutionen der Staatlichen Kunstsammlungen sind unterschiedlich berühmt, besucht und ausgerichtet und haben sehr diverse Zielgruppen und Aufgaben. Laut Jury sind sie jedoch mehr als die Summe ihrer Teile, denn als weltweit führendes Universalmuseum bilden sie mit ihren enzyklopädischen Sammlungen einen Kosmos globaler Kunst- und Kulturgeschichte. Darüber hinaus hob die Jury das Selbstverständnis der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Institution mit gesellschaftlichem und politischem Auftrag hervor.

Europäische Trendmarke des Jahres 2018: München war ein halbes Jahr lang im Faust-Fieber. Nie zuvor ist es gelungen, so viele Menschen für Goethes Helden zu begeistern, sich mit seinen Themen, die heute noch aktuell sind, auseinanderzusetzen. Ziel des Festivals war es, die verschiedenen Interpretationen von „Faust“ einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen – mit Hilfe von mehr als 230 Kulturpartnern aller Größen und Sparten, die eigenständig das Programm des Festivals gestalteten. Den Initiatoren gelang es, dem Faust-Festival München einen hohen Wiedererkennungswert zu schenken und mit seiner innovativen Ästhetik Klassisches mit Modernem zu verbinden, so die Jury.

Europäische Kulturmanagerin des Jahres 2018: Amelie Deuflhard gehört zu den herausragenden Akteuren in der deutschen und europäischen Theaterlandschaft und hat seit Mitte der 90er Jahre die internationale freie Szene der darstellenden Künste entscheidend mit geprägt. Während ihrer Zeit in Berlin und später in Hamburg hat sie ein weit umspannendes Netzwerk aus Künstlern, Kuratoren, Festivals, den Medien, Theatern, Förderern, und Wissenschaftlern aufgebaut, von dem der Sektor nachhaltig profitiert. Amelie Deuflhard engagiert sich mit großem Einsatz für Anerkennung und eine adäquate finanzielle Unterstützung von Künstlern der freien Szene, insbesondere auch auf politischer Ebene und beeindruckte damit die Jury. Ihre Vision den Kunsttempel, das bildungsbürgerliche Bild von Theater aufzubrechen und Theater als Laboratorium für neue Formen und experimentelle Künste zu verstehen, verfolgt sie konsequent.

Sonderpreis für das Lebenswerk: Aus Sicht der Jury kann der Direktor der Internationalen Filmfestspiele, Dieter Kosslick, wesentlich mehr, als große Emotionen für das Kino zu erzeugen. Dieter Kosslick hat die Rolling Stones und Madonna auf den Teppich der Berlinale geholt, und Angela Merkel dazu bewegt, sich mit 3D-Brille im Kino zu zeigen. Innerhalb der letzten 17 Jahre hat sich nicht nur die Berlinale unter ihm weiterentwickelt, auch Berlin hat sich durch die Berlinale verändert: Die Metropole ist kosmopolitischer geworden. Der Kulturmanager hat das Festival politisiert und in die Berliner Kieze getragen, mit dem kulinarischen Kino eine Marke gesetzt und dem internationalen Film in Berlin die Tür in die Zukunft geöffnet. Dieter Kosslick kann Kräfte bündeln, Experimentierfelder entwickeln und zog damit im letzten Jahr 16.000 internationale Fachbesucher aus 130 Länder nach Berlin.

Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2018: Seit ihrer Gründung im Herbst 2007 hat sich die AVL Cultural Foundation der Förderung von Aktivitäten und Projekten an der Schnittstelle zwischen Kunst, Wissenschaft und Technik verschrieben. Laut Jury gelingt es der AVL, Technik und Industrie mit Kunst und Gesellschaft in Verbindung zu bringen, um so einen gegenseitigen Dialog und Austausch zu fördern, Innovationen anzuregen und zu unterstützen. Neben dem Schwerpunkt Art & Science unterstützt die AVL Cultural Foundation eine breite Sparte an Bildender Kunst, New Media Art, Digital Art, Sound Art, Musik, Tanztheater sowie interdisziplinäre Projekte. Besonders überzeugte die Jury das Augenmerk auf der Förderung junger Talente.

Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2018: Als Partnergesellschaft der Stiftung Mercator gestaltet die MUTIK gGmbH bundesweite Netzwerkprojekte im Bereich Kultureller Bildung an Schulen. Besonders hervorzuheben ist aus Sicht der Jury die Leidenschaft mit der MUTIK Akteurinnen und Akteure aus Kultur, Bildung und Politik bei der Veränderung von Schule durch und mit Kunst und Kultur unterstützt und damit Schülerinnen und Schüler das Erleben von Kunst und Kultur ermöglicht. Denn der Umgang mit Kunst und Kultur ermutigt, sich auf Neues einzulassen und sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich MUTIK über die Jahre hinweg ein großes Partnernetzwerk aufgebaut, um gemeinsam bessere Zugangschancen zu qualitativ hochwertigen Angeboten kultureller Bildung für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu schaffen

Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2018: Trier und seine Umgebung ist bekannt für Römer, Antike und Riesling. Karl Marx spielte in der Stadtkommunikation bis vor wenigen Jahren keine relevante Rolle – obwohl Karl Marx nicht nur der bekannteste Trierer, sondern auch eine bedeutende Persönlichkeit in der gesamtdeutschen Geschichte ist. Im Jahr 2018 findet der 200. Geburtstag von Karl Marx statt. Diesen Anlass nutzte die Stadt Trier, um kontroverse Podien, Kongresse und Vorträge zum Thema Karl Marx zu veranstalten. Darunter auch die große Landesausstellung KARL MARX 1818-1883, der es laut Jury gelingt, Karl Marx als Philosoph, Journalist, Politikökonom und Revolutionär im Zusammenhang seiner Zeit einer breiten Öffentlichkeit verständlich zu machen.

Preis für Stadtkultur 2018: Die Bielefeld Marketing GmbH versteht sich als Impulsgeber für Bielefeld. Gute Ideen für Bielefeld finden und fördern: Darum geht es bei „Deine Fan-Aktion für Bielefeld“ – einem neuen Format für das Stadtmarketing. Mit dem kreativen Projektwettbewerb werden Bürger und Institutionen aktiv in das Stadtmarketing eingebunden. Die Jury stellte besonders die Balance zwischen Leadership und Partizipation heraus: Zum einen wurden klare Themen vorgegeben, welche Ziele die Projekte verfolgen sollen. Diese orientieren sich klar an dem Markenbaustein „Lebenswerte Großstadt“ (Leadership). Auf der anderen Seite ist der Wettbewerb offen für alles, was seitens der Bürger und Institutionen kommt (Partizipation).

Europäischer Preis für Medienkultur 2018: Seit 1997 ist CRESCENDO eines der größten und wichtigsten Kulturmagazine Europas und seit 2010 auch das einzige Premium-Magazin für klassische Musik und Lebensart. Klassische Musik ist für das Magazin keine „ernste Musik“, sondern ein großartiges Erlebnis, das es mit möglichst vielen Menschen zu teilen gilt. Mit Crescendo-TV, Crescendo Live und der Crescendo-Premium CD erfindet sich das Magazin stetig neu und feiert 2018 sein 20-jähriges Jubiläum. Das Magazin steht für einen neuartigen Erzählstil für klassische Musik und versteht sich als Brückenbauer für Kunst und Kultur. Grund genug für die Jury, den erstmals vergebenen Europäischen Preis für Medienkultur an das Magazin für klassische Musik und Lebensart zu verleihen.

Die Preisträger wurden mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Der Europäische Kulturmarken-Award ist der innovativste Kulturpreis in Europa und wird von 53 Partnern aus der Wirtschaft gefördert, unter anderem von den Premiumpartnern ARTE Magazin, Bayer Kultur, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, Deutsche Welle, HORIZONT, Kulturplakatierung und Radialsystem. Preisstifter der AURICA ist die Securitas AB.

Pressekontakt: Hans-Conrad Walter, Geschäftsführender Gesellschafter der Causales GmbH; Bötzowstr. 25, 10407 Berlin; Tel.: 0049-030 53 214 391; Mobil: 0152-542 165 17; walter@causales.de Diese Pressemeldung und Pressefotos sind auch unter www.kulturmarken.de/presse abrufbar. 


Presseinformation vom 5. November 2018

Causales veröffentlicht den 14. Premium-Katalog für Kultursponsoring

Seit 2004 dient die Sponsoringpublikation Jahrbuch Kulturmarken/ Annual of European Cultural Brands als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe von Sponsoringbudgets von Wirtschaftsunternehmen aus europäischen Ländern. Im Herbst 2018 ist der 14. Causales-Premiumkatalog mit attraktiven Sponsoringlizenzen von 260 Kulturanbietern für das Jahr 2019 erschienen. Mit dem druckfrischen Jahrbuch Kulturmarken 2019 leistet die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring einen wichtigen Beitrag für die Zusammenarbeit von Kulturanbietern und Kulturförderern. Die im Jahrbuch enthaltenen Einblicke in die neues Causales-Studie zum Kultursponsoring wird auf dem 10. KulturInvest!-Kongress am 12. November im Radialsystem Berlin vorgestellt. https://kulturmarken.de/

Mit der 14. Ausgabe des Premiumkataloges setzt Causales einen Fokus auf die positive Wechselwirkung von Ästhetik und Effizienz. Denn die zunehmend von Transformation und Diversität geprägte Gesellschaft lässt den Anspruch auf ganzheitliche, vollkommene und ästhetische Wahrnehmung steigen. Davon profitieren auch Kulturanbieter, Regionen, Metropolen und Unternehmen. 

Mit interessanten Fachbeiträgen in der diesjährigen Ausgabe des Jahrbuches Kulturmarken werden diese gesellschaftlichen Prozesse beflügelt. Darunter auch die neue Causales-Studie, die in einer qualitativen und quantitativen Untersuchung, den ästhetischen Anspruch von Kultursponsoring-Partnerschaften erforscht sowie dessen Auswirkungen auf die Effizienz von Partnerschaften von Kultur und Wirtschaft aufzeigt. Denn eine Synthese von Ästhetik und Effizienz erhöht die nachhaltige Wirkung von Kulturinvestitionen und schafft damit die Voraussetzung für gesellschaftliche Transformationsprozesse, die auch die Idee von einem vielfältigen und wirtschaftlichen Europa zukunftsfähig machen. Die Causales-Studie wird darüber hinaus ausführlich auf dem 10. KulturInvest!-Kongress vorgestellt, der in diesem Jahr unter dem Motto „100 Impulse im Spannungsfeld von Ästhetik und Effizienz“ am 12. und 13. November im Radialsystem Berlin. 

Das Jahrbuch Kulturmarken zeigt zudem aufschlussreiche Praxisbeispiele kulturfördernder Unternehmen, welchen Nutzen Kultursponsoring-Partnerschaften stiften können und sollen Unternehmen inspirieren, mit ihrem kulturellen Engagement selbst ein Akteur des europäischen Kulturmarktes zu werden. Auf einen Blick umfasst das Jahrbuch und das Online-Portal für Kultursponsoring www.kulturmarken.de eine vielfältige Übersicht von 260 ausgewählten Kulturmarken mit ihren Sponsoringlizenzen für das Jahr 2019.

Die Distribution des Jahrbuches erfolgt über einen personalisierten, kostenfreien Premiumverteiler an Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und europäischen Ländern sowie auf dem KulturInvest!-Kongress und der Kulturmarken-Gala 2018. Eine Online-Version der aktuellen Ausgabe kann hier durchgeblättert werden: https://kulturmarken.de/publikationen/jahrbuch-kulturmarken/jahrbuch-kulturmarken-2019


Presseinformation vom 28. September 2018                                       

Die Jury des 13. Europäischen Kulturmarken-Awards nominiert 24 Wettbewerbsbeiträge, darunter erstmals Tirana in Albanien

Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2018 steht. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., wählte eine 39-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien am 27. September auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen 24 Nominierte aus. Innerhalb des 13. Europäischen Kulturmarken-Awards wurden 99 Bewerbungen aus Albanien, Portugal, Italien, Frankreich, Bulgarien, Malta, Griechenland, Luxemburg und dem deutschsprachigen Raum eingereicht. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 12. November 2018 im Radialsystem in Berlin vor 500 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden unter anderem die erfolgreichsten Marketingstrategien von Kulturanbietern, die kreativsten Kultursponsoringengagements von Wirtschaftsunternehmen, die innovativsten Bildungsprogramme und die engagiertesten Kulturmanager aus Europa. www.kulturmarken.de 

Und hier die Entscheidungen der Jury:

In der Kategorie „Europäische Kulturmarke des Jahres 2018“ nominierte die Jury jazzahead! –MESSE BREMEN M3B GmbH, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Stiftung Zollverein. 

Chancen die „Europäische Trendmarke des Jahres 2018“ zu werden, haben #letsmuseeum, das Faust-Festival München sowie die Kunstkraftwerk Leipzig GmbH.

Für die Auszeichnung als „Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres 2018“ wurden Amelie Deuflhard (Intendatin des Kampnagel in Hamburg), Barrie Kosky (Intendant der Komischen Oper Berlin) und Shermin Langhoff (Intendantin des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin) nominiert.

Für den Preis „Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2018“ nominierte die Jury die AVL Cultural Foundation GmbH, die Erste Group Bank AG mit dem MehrWERT Sponsoringprogramm und die BMW Group. 

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2018“ dürfen sich freuen: die enviaM – Musik aus Kommunen, die MUTIK gGmbH und das Staatliche Museum Schwerin mit "Neue Wege zur Kunst".

Im Rennen für die „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2018“ sind die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, Albaniens Hauptstadt Tirana und die Trier Tourismus und Marketing GmbH. 

Für den im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen „Preis für Stadtkultur 2018“ wurden die Bielefeld Marketing GmbH, die Zukunftswerkstatt der Stadt Bremerhaven und die Stadt Krefeld mit dem Krefelder Perspektivwechsel nominiert.

In der neuen Kategorie „Europäischer Preis für Medienkultur 2018“ sind erstmalig crescendo, ikonoTV und JazzRadio Berlin nominiert.

Die Preisträger werden auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ bekanntgegeben und mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Der Europäische Kulturmarken-Award ist der innovativste Kulturpreis in Europa und wird von 53 Partnern aus der Wirtschaft gefördert, unter anderem von den Premiumpartnern ARTE Magazin, Bayer Kultur, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, Deutsche Welle, HORIZONT, Kulturplakatierung und Radialsystem. Preisstifter der AURICA ist die Securitas AB.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,
Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Deutschland, Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0)152 54 216 517, www.kulturmarken.de

Pressemitteilung 11. September 2018

Unter den 99 Wettbewerbsbeiträgen für den Europäischen Kulturmarken-Award 2018 sind unter anderem gleich drei Europäische Kulturhauptstädte

Für die Nominierung innerhalb des 13. Europäischen Kultumarken-Awards wurden 99 Bewerbungen in acht Wettbewerbskategorien aus ganz Europa eingereicht. Die Bewerbungen kommen unter anderem aus Albanien, Griechenland, Portugal, Italien, Frankreich, Bulgarien, Malta und dem deutschsprachigen Raum. Am 27. September entscheidet die 39-köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, innerhalb eines mehrstufigen Auswahlverfahrens auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen über die 24 Nominierungen des innovativsten Wettbewerbs des europäischen Kulturmarktes. Die Preisverleihung findet am 12. November innerhalb der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ im Radialsystem Berlin statt und ist der emotionale Höhepunkt des 10. KulturInvest!-Kongresses. www.kulturmarken.de

Der Europäische Kulturmarken-Award ist der innovativste Wettbewerb im europäischen Kulturmarkt und wird in diesem Jahr bereits zum 13. Mal vergeben. Die in allen Kategorien verliehene Preisskulptur Aurica® steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestoren. Alle Bewerber im Überblick:

Europäische Kulturmarke des Jahres 2018
Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie, FEDORA - The European Circle of Philanthropists of Opera and Ballet, HA Hessen Agentur GmbH, jazzahead! / MESSE BREMEN M3B GmbH, Kissinger Sommer - MüllerValentini GbR, Kriminial Theater Berlin, Leipzig International Art Programme gGmbH, Molyvos International Music Festival, Münchner Symphoniker e.V., MuseumsQuartier Errichtungs- und Betriebsgesellschaft, Plovdiv 2019 Foundation, Session Basel AG, Solistes Européen, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Stadt Karlsruhe - Europäische Kulturtage, Stiftung Zollverein, Valletta 2018 Foundation und WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V.

Europäische Trendmarke des Jahres 2018
#letsmuseum, Callias Foundation - Silk Road Symphony Orchestra, Erste Group Bank AG - Vermehrt Schönes!, Hamburg Marketing GmbH - [2 Boats], Interactive Media Foundation gGmbH - Inside Tumucumaque, Faust-Festival München, Kunstkraftwerk Leipzig, L'Atelier des Lumières, Oper 4.0, RambaZamba Theater, REJA, SALON FÄHIG, SCHOKOLADE - Das Konzert und Valletta 2018 Foundation 

Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres 2018
Michael Becker, Isabell Bernheimer, Amelie Deufelhardt, Rea Eggli, Martin Grosse, Volker Heller, Thomas Höft, Caspar König, Barrie Kosky, Dieter Kosslick, Shermin Langhoff, Stefan Lechermann und Timm Zolpys, Mark Mast, Nadja Mau, Gabi Ngcobo, Thomas Oberender, Nicole Raukamp, Ivana Scharf, Dr. Tilman Schlömp, Artan Shabani, Dr. Christian Strasser, Nicolai Tegeler und Erion Veliaj

Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2018
AVL Cultural Foundation GmbH, BMW Group, Erste Group Bank AG, PHILIP MORRIS GmbH und Reckhaus & Co. 

Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2018
Bertelsmann Stiftung - Programm Musikalische Förderung, Bundesverband Leseförderung e.V., CAT Cologne e.V., enviaM - Musik aus Kommunen,ERIH European Routeof Industrial Heritage e.V., Flying Steps Academy, GASAG AG - Academy Bühnenkunstschule, Graffiti-Präventionsprojekte der envia Mitteldeutsche Energie AG, GROOTHUIS - Gedankenflieger, Junges Deutsches Theater, Kulturzentrum Pavillion - Prison Break, MUTIK gGmbH, netzwerk junge ohren e.V., SALON FÄHIG, Serralves Foundation, Staatliches Museum Schwerin - Neue Wege zur Kunst, Universum Bremen - "Hallo hier spricht dein Herz" und Valletta 2018 Foundation

Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2018
MATERA-BASILICATA 2019, Municipality Tirana, Saalfelden Leogang Touristik GmbH und Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg - Kleinstadtperlen

Preis für Stadtkultur (deutschsprachiger Raum)
ASPHALT Festival, Bielefeld Marketing GmbH - Und jetzt Du! Mein.bielefeld.de, mg: mannheimer gründungszentren GmbH, Stadt am Meer - StadtPalais Museum für Stuttgart, Stadt Bremerhaven, Stadt Krefeld - Krefelder Perspektivwechsel und Trier Tourismus und Marketing GmbH

Europäischer Preis für Medienkultur
BorderlessTV, Der Theater Verlag - Das TheaterMagazin, Fachzeitschrift KulturBetrieb, Hamburg2go, ikonoTV, Jazz thing & Blue Rhythm, JazzRadio Berlin, Res Publica Verlags GmbH - Monopol Magazin für Kunst und Leben und Valletta 2018 Foundation

Die Preisverleihung der 13. Europäischen Kulturmarken-Awards findet am 12. November 2018 statt und ist der Höhepunkt des 10. KulturInvest!-Kongresses im Radialsystem in Berlin. Am 12. und 13. November bietet das führende Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer mit 100 namhaften Referenten aus Kultur, Wirtschaft, Medien und Politik in 10 Themenforen eine exzellente Wissens- und Networkingplattform. Alle Teilnehmer des Kongresses werden in diesem Jahr erstmalig zu einem Get together innerhalb der Preisverleihung der 13. Europäischen Kulturmarken-Awards am 12. November 2018 eingeladen.

Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH. Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert von den Premiumpartnern Radialsystem Berlin, Bayer Kultur, HORIZONT, ARTE Magazin, kulturplakatierung, Deutsche Welle TV, Securitas SE und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie sowie von 35 weiteren Medien- und Eventpartnern.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, 

Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail:
walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com 


Pressemitteilung vom 13. Juni 2018

Ausschreibung der 13. Europäischen Kulturmarken-Awards startet mit der neuen Kategorie „Europäischer Preis für Medienkultur 2018“

Am 13. Juni 2018 beginnt die 13. Ausschreibung des innovativsten europäischen Wettbewerbs für Kulturmanagement, Kulturmarketing, Kulturtourismus und Kulturförderung. Mit der neuen Kategorie „Europäischer Preis für Medienkultur“ richtet sich der Kulturmarken-Award erstmalig auch an europäische Medien, die sich durch eine besondere Förderung von Kultur innerhalb der redaktionellen Berichterstattung, innerhalb von Medienpartnerschaften oder durch innovative Ideen der Kulturförderung auszeichnen. Eine 39-köpfige Expertenjury, unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, entscheidet am 26. September über die Nominierten und vergibt im Rahmen der Night of Cultural Brands am 12. November im Radialsystem in Berlin die begehrteste Trophäe des europäischen Kulturmarkts, die AURICA.
https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award

Bis zum 06. September haben öffentliche und privatwirtschaftliche Kulturanbieter, kulturfördernde Wirtschaftsunternehmen und Stiftungen, Medienunternehmen und Verlage sowie Städte und Tourismusgesellschaften die Möglichkeit, ihre Bewerbung in acht möglichen Kategorien einzureichen:

- Europäische Kulturmarke des Jahres

- Europäische Trendmarke des Jahres

- Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres

- Europäischer Kulturinvestor des Jahres

- Europäisches Bildungsprogramm des Jahres

- Europäische Kulturtourismusregion des Jahres

- Preis für Stadtkultur (deutschsprachiger Raum)

- Europäischer Preis für Medienkultur

Angesichts der explosionsartig zunehmenden Relevanz der Medien als Informationsquelle, Diskussionsplattform und Meinungsbildner unserer Gesellschaft würdigt die neue Kategorie „Europäischer Preis für Medienkultur“ innovative Ideen der Kulturförderung durch Medien. Die Kategorie richtet sich an Medienunternehmen und Medienformate sowohl im Printbereich als auch in digitalen Kanälen. Bewertet werden neue Formate der medialen Kulturvermittlung (Kreativität), neue Wege der Kulturberichterstattung oder Kulturvermarktung (Innovation), sowie der Nutzen für die Kultur (Effizienz).

Die Verleihung der 13. Europäischen Kulturmarken-Awards ist der Höhepunkt des KulturInvest!-Kongresses im Radialsystem in Berlin. Am 12. und 13. November bietet das führende Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer mit 100 namhaften Referenten aus Kultur, Wirtschaft, Medien und Politik, in 10 Themenforen eine exzellente Wissens- und Networkingplattform. Alle Teilnehmer des Kongresses werden erstmalig in diesem Jahr zu einem Get together innerhalb der Preisverleihung der 13. Europäischen Kulturmarken-Awards am 12. November 2018 eingeladen.

Zu den Preisträgern der letzten Jahre gehören unter anderem das Institut du Monde Arabe, das Burgtheater Wien, die Schirn-Kunsthalle, die Bregenzer Festspiele, das Dortmunder U und das Guggenheim Museum Bilbao als Europäische Kulturmarken. Darüber hinaus konnten die Würth Group, Bayer Kultur, die Mercedes Benz Bank, Migros und BMW als Europäische Kulturinvestoren ausgezeichnet werden. Francis Morris (Tate Modern, London), Prof. Gereon Sievernich (Martin-Gropius-Bau, Berlin) Udo Kittelmann (Nationalgalerie, Berlin), Thomas Girst (BMW Group), Volker Ludwig (Grips-Theater, Berlin), Hedy Graber (Migros) und Jürgen Flimm wurden unter anderem in den letzten zwölf Jahren als Europäische Kulturmanager geehrt.

Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring. Der Europäische Kulturmarken-Award wird gefördert von den Premiumpartnern Radialsystem Berlin, Bayer Kultur, HORIZONT, ARTE Magazin,  kulturplakatierung, Deutsche Welle TV, der Securitas SE und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie sowie von 35 weiteren Medien- und Eventpartnern.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail:
walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com


Pressemitteilung vom 22. März 2018

„100 Impulse im Spannungsfeld von Ästhetik und Effizienz“

10. KulturInvest-Kongress am 12. und 13. November 2018 im RADIALSYSTEM V in Berlin

Am 12. und 13. November 2018 findet der 10. KulturInvest!-Kongress unter dem Jubiläumsmotto „100 Impulse im Spannungsfeld von Ästhetik und Effizienz“ im RADIALSYSTEM V in Berlin statt. Der KulturInvest!-Kongress steht seit 10 Jahren für innovatives Vorausdenken, lebendige Debatten und erfolgreiche Lösungsansätze von materiellen und immateriellen Investitionen in Kultur. Innerhalb von 10 Themenforen zeigen auch in diesem Jahr über 100 namhafte Referenten aus Wirtschaft, Kultur und Medien die neuesten Trends und Entwicklungen im Kulturmarkt auf. Die Teilnehmer des führenden Forums für Kulturanbieter und Kulturförderer erwarten lebendige key notes von Kulturexperten, partizipative Diskussionsrunden und erfolgreiche Praxisbeispiele in den parallel stattfindenden Foren Transformation, Kulturhauptstadt, Kulturimmobilien, Kulturtourismus, Kulturelle Bildung, Industriekultur, Kultursponsoring, Kulturmarken, Stadtkultur und Digitalisierung und dem emotionalen Abschlussforum Dirigieren & Führen. Leitfaden in allen Foren des 10. KulturInvest!-Kongresses ist die positive Wechselwirkung zwischen Ästhetik und Effizienz. Anmeldung unter www.kulturmarken.de

„Mehr Ästhetik! – die zunehmend von Transformation und Diversität geprägte Gesellschaft lässt den Anspruch auf ganzheitliche, vollkommene und ästhetische Wahrnehmung von Kulturanbietern, Standorten, Regionen sowie von Unternehmen steigen. Ästhetik symbolisiert weit mehr als die Lehre des Schönen, sie umfasst alles, was die Sinne bewegt und wahrgenommen wird. Ästhetik ist die Grundlage für kreative und künstlerische Prozesse, schafft Identität und Wiedererkennung.

„Effizienz“ wird oft als Beurteilungskriterium verwendet: Aufwand und Nutzen müssen im Verhältnis stehen, Prozesse steuer- und planbar gemacht werden. Damit auch die Wirtschaftlichkeit gegeben und das Ergebnis zufrieden stellend ist. Doch ist Effizienz allein das Versprechen auf ökonomischen Erfolg? Durch kreative Interventionen, denen eine ästhetische Auseinandersetzung vorangegangen ist, können Abläufe geschärft werden und zur Optimierung im ästhetischen und ökonomischen Bereich führen. Eine Synthese von Ästhetik und Effizienz erhöht die nachhaltige Wirkung von Kulturinvestitionen und schafft damit die Voraussetzung für gesellschaftliche Transformationsprozesse.

Angesichts der gegenwärtigen Transformationsprozesse und der immens hohen Diversität steigt der Bedarf nach Orientierung in unserer Gesellschaft, die durch die Implementierung von Kultur in allen gesellschaftlichen Bereichen zukunftsfähig wird. So entsteht mit der Förderung von kultureller und ästhetischer Bildung eine notwenige weltoffene Geisteshaltung, die eine hohe Kreativität hervorbringt und innovative, auch für Unternehmen verwertbare Ideen, entstehen lässt. Kulturmarken werden durch eine ästhetische Programmatik ökonomisch erfolgreicher und können über multisensorische Inszenierungen echte Gefühle bei Ihrem Publikum wecken, die nachhaltig wirken. Aber auch innerhalb der Wirtschaft wächst die Erkenntnis, dass ihre Marken mit einer ästhetischen Programmatik glaubwürdiger und lebendiger werden und sie diese über Kultur mit viel Sympathie aufladen können. Dabei suchen sowohl Kulturanbieter als auch Wirtschaftsunternehmen innerhalb von Kultursponsoringpartnerschaften nach dem „Perfect fit“ innerhalb der Zusammenarbeit. Durch digitale Lösungen entstehen neuartige, kreative Schöpfungsprozesse mit innovativen Erscheinungsformen und lassen neue Plattformen zur adäquaten Ansprache von Zielgruppen entstehen. Wie die „Stadt der Zukunft“ und über Bürgerbeteiligungen die Identität in ganzen Regionen gestärkt wird, damit die Wirtschaft in der ganzen Region angekurbelt wird, zeigen die Foren Kulturhauptstadt, Kulturtourismus und Stadtkultur auf dem Kongress auf. Wie ehemalige Industriestandorte zu Kraftwerken der Kreativwirtschaft werden und wie diese entwickelt und vermarktet werden können, sind Themen der Foren: Industriekultur und Kulturimmobilien.

Welche Auswirkungen hat das Spannungsfeld von Ästhetik und Effizienz auf das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien? Der KulturInvest!-Kongress verspricht Erkenntnisse, Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze. Kommen Sie zum 10. KulturInvest!-Kongress am 12. und 13. November 2018 nach Berlin und diskutieren Sie mit uns über bewährte und neue Wege des Kulturmanagements, der Kulturfinanzierung und Kulturkommunikation.  Anlässlich des 15-jährigen Gründungsjubiläums von Causales und des 10. Jubiläums des KulturInvest!-Kongresses laden wir alle Kongressteilnehmer zu einem Get together mit Liveübertragung der Preisverleihung der 13. Europäischen Kulturmarken-Awards am 12. November im RADIALSYSTEM V und zu dem emotionalen Abschlussforum Dirigieren & Führen mit Prof. Gernot Schulz am 13. November ein. Werden Sie Teil eines einzigartigen Netzwerkes aus 500 Teilnehmern und buchen Sie bis zum 31. März Ihr Ticket mit Frühbucherrabatt zum Preis von 540,- Euro zzgl. MwSt.

Der 10. KulturInvest!-Kongress wird von über 40 Partnern aus der Wirtschaft gefördert, unter anderem von den Premiumpartnern RADIALSYSTEM V, SAP, ARTE Magazin, Bayer Kultur, HORIZONT und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, sowie von den Forenpartnern Stiftung Zeche Zollverein, Chemnitz2025, fiylo, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Ruhrtourismus GmbH und der Bundesvereinigung für City und Stadtmarketing e.V. Veranstalter ist die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring. Veranstaltungsort ist das RADIALSYSTEM V, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin-Mitte.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten mit Frühbucherrabatt bis zum 31. März 2018 https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress

Pressekontakt: Hans-Conrad Walter, Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Bötzowstraße 25. 10407 Berlin, Germany, fon +49 (0)30 – 53-214-391, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de



Pressemitteilung vom 08. Januar 2018

Causales startet Umfrage zum Thema „Ästhetisches Kultursponsoring“



Im Rahmen der Masterarbeit von Christine Fischer zum Thema „Ästhetik in der Zusammenarbeit zwischen Kultur und Wirtschaft“ führt die Agentur Causales eine Online-Befragung zu Sponsoringaktivitäten mit ästhetischem Anspruch durch. Die Umfrage richtet sich an Kulturanbieter und Unternehmen, die Kultursponsoring betreiben bzw. eine Sponsoringpartnerschaft anstreben. Eine Teilnahme ist noch bis zum 31.01.2018 möglich:

https://www.umfrageonline.com/s/aesthetisches_kultursponsoring

Ziel der Masterarbeit ist es herauszufinden, welche Rolle der Ästhetik in der Zusammenarbeit zwischen Kultur und Wirtschaft zukommt, wie ästhetisches Kultursponsoring beschrieben werden kann und mit welchen Methoden es umsetzbar wird. Die Online-Befragung baut auf den vorherigen Studien von Causales auf und wird dazu genutzt, detaillierte Einblicke in den aktuellen Stand der Umsetzung von (ästhetischem) Kultursponsoring zu erhalten.

Die Umfrage dauert ca. 15-20 Minuten und wird anonym durchgeführt. Für alle Befragte besteht die Möglichkeit, an einer Verlosung von 3x Zwei-Tagestickets zum 10. KulturInvest-Kongress am 08./09.11.2018 in Berlin teilzunehmen. Darüber hinaus können die Teilnehmer ein kostenloses Exemplar der Studie anfordern.

Alle Kulturanbieter und sponsonringtreibende Unternehmen, die das Vorhaben unterstützen möchten, können noch bis zum 31. Januar 2018 den Fragebogen unter https://www.umfrageonline.com/s/aesthetisches_kultursponsoring ausfüllen.

Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Christine Fischer, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, +49(0)30. 53 214-391, fischer@causales.de, https://kulturmarken.de, https://kulturmarken.de/wissen/studien

 

Pressemitteilung vom 29. November 2017

24. Internationaler Sponsoring Award 2017

Causales mit „Lifetime Achievement Award“ in der Kategorie „Agentur des Jahres“ ausgezeichnet

                                                                           „Lifetime Achievement Award“ für Causales © FASPO 

Am 28. November wurden die 24. Internationalen Sponsoring Awards im Journalisten-Club der Axel-Springer SE in Berlin vom Fachverband für Sponsoring (FASPO) verliehen. Gekürt wurden die besten Sponsoring-Projekte des Jahres 2017 in den Kategorien Sport, Kultur, Medien, Public, Innovation und Newcomer. Eine unabhängige Expertenjury hat darüber hinaus Causales als „Agentur des Jahres“ nominiert und mit einem  „Lifetime Achievement Award“ für das einzigartige Engagement im Kultursponsoring ausgezeichnet. Den Preis nahmen die Sponsoringmanagerinnen Valerie Scheinpflug und Christine Fischer sowie der Agenturgründer und geschäftsführende Gesellschafter Hans-Conrad Walter von Causales dankbar entgegen.

„Man kann die Agentur Causales, die das Thema Kultur im Sponsoring über 10 Jahre vorangebracht und entwickelt hat, hier nicht mit leeren Händen nach Hause gehen lassen. Aus diesem Grund gibt es heute, wahrscheinlich einmalig, in der Kategorie „Agentur des Jahres 2017“ einen Sonderpreis, den „Lifetime Achievement Award“ für Causales“, so die Jurybegründung. Die Jury des 24. Internationalen Sponsoring Awards setzt sich aus den sechs folgenden Branchenspezialisten zusammen:

Dr. Jan Lehmann, Torsten Wirwas, Ingo Rentz, Jean-Baptiste Felten, Mag. Brigitte Kössner-Skoff und Professor Dr. Sascha Schmidt.

Der Name Causales ist Programm: In der Philosophie versteht man unter „Causa“ (lat. für Grund, Ursache) einen Sachverhalt der objektiven Realität, der einen anderen Sachverhalt – die Wirkung – hervorbringt (vgl. Kausalität). Die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring berät seit 14 Jahren Wirtschaftsunternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten Kulturprojekte für deren gesellschaftliches Engagement. Kulturprojekte berät Causales in Markenbildungsprozessen und findet für sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Zu den Kerndienstleistungen gehören: Marketing- und Sponsoringberatung, Erstellung von Marketing- und Sponsoringkonzepten, Matching von Kultur und Wirtschaft für Sponsoringkooperationen. Seit Gründung hat Causales über 250 Kulturanbieter und Wirtschaftsunternehmen beraten und über 300 Sponsoringpartnerschaften zwischen Kultur, Wirtschaft und Medien in Europa mit einem siebenstelligen Gesamtvolumen vermittelt. Darüber hinaus ist Causales Herausgeber der Sponsoringpublikationen Jahrbuch Kulturmarken und Annual of European Cultural Brands, Initiator des Europäischen Kulturmarken-Awards, Produzent der Night of Cultural Brands, Veranstalter des KulturInvest-Kongresses – dem größten Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer und Betreiber des Portals für Kultursponsoring www.kulturmarken.de

Pressekontakt:  Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, walter@causales.de, fon +49 (0)30 53-214-391, Mobil: +49 (0) 152-54-216-517; www.kulturmarken.de; Fachverband für Sponsoring e.V., Jessica Emilio, E-Mail: jessica.emilio@faspo.de, Tel.: +49 (0)40 609 508 – 33, Mobil: +49 (0)152-51022020, www.faspo.de

 

Pressemeldung vom 09. November 2017 

Das Guggenheim Museum Bilbao ist die „Europäische Kulturmarke des Jahres 2017“

Die Europäischen Kulturmarken-Awards wurden am 09. November in Berlin verliehen


Preisträger, Laudatoren Juroren des Europäischen Kulturmarken-Awards 2017 © Danny Kurz

Am 9. November wurden auf der „Night of Cultural Brands“ vor 500 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien im Wintergarten Berlin die diesjährigen Preisträger des Europäischen Kulturmarken-Awards mit der AURICA geehrt. Das Guggenheim Museum Bilbao wurde zur „Europäischen Kulturmarke des Jahres 2017“ gewählt. In weiteren Kategorien wurden der Kulturzug Berlin-Wrozlaw//Breslau, die Würth-Gruppe, Tourismus NRW e.V. mit dem Projekt #urbanana, die Daetz-Stiftung und das Kulturamt Stuttgart geehrt. Frances Morris, Direktorin der Tate Modern London wurde als „Europäische Kulturmanagerin des Jahres 2017“ ausgezeichnet. Dr. Gereon Sievernich, Direktor des Martin Gropius Baus in Berlin erhielt eine AURICA für sein bisheriges Lebenswerk. www.kulturmarken.de

Die Jurybegründung: Das Guggenheim Museum Bilbao hat vor allem die sowohl kulturelle als auch wirtschaftliche Bedeutung für die Region geprägt. Es sei dem Guggenheim Museum Bilbao mit seiner einmaligen Architektur gelungen, das Stadtbild und die Stadtkultur nachhaltig zu prägen. Der „Bilbao-Effekt“ zieht inzwischen jährlich über eine Million Besucher aus der ganzen Welt in das Kunstmuseum für Moderne Kunst. Laut Jury sei dem hochkarätigen Museum so auch eine führende Positionierung als Kulturmarke auf dem europäischen Markt gelungen.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 104 Wettbewerbsbeiträge in sieben Kategorien eingereicht. Die 38-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., sieben weitere Preisträger geehrt:

  • Den Preis „Europäische Kulturmanagerin des Jahres 2017“ erhielt Frances Morris, Direktorin der Tate Modern London.
  • Dr. Gereon Sievernich, Direktor des Martin Gropius Baus in Berlin, wurde mit einem Sonderpreis für sein bisheriges Lebenswerk geehrt.
  • Der Kulturzug Berlin-Wrozlaw//Breslau der Deutsch-Polnischen Gesellschaft e.V. wurde zur "Europäischen Trendmarke des Jahres 2017" gewählt.
  • Für den zum zweiten Mal vergebenen „Preis für Stadtkultur 2017“ konnte sich das Kulturamt der Stadt Stuttgart mit dem Projekt Zukunftslabor Kultur durchsetzen.
  • Mit der Auszeichnung "Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2017" wurde die Würth-Gruppe für ihr kulturelles Engagement in Europa geehrt.
  • Den Titel „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2017“ erhielt Tourismus NRW e.V. mit dem Projekt #urbanana.
  • • Die Angebote der Daetz-Stiftung mit Sitz in Liechtenstein, Sachsen, würdigte die Jury als „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2017“.

Die Preisträger wurden mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Der Kulturmarken-Award wird von 43 Partnern aus der Wirtschaft finanziert. Hauptförderer in diesem Jahr ist die Sparkassen-Finanzgruppe, als Premiumpartnern fördern Der Tagesspiegel, das arte Magazin, die Deutsche Welle, HORIZONT, BayerKultur und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Preisstifter der AURICAs ist die Securitas AB.

Pressekontakt: Hans-Conrad Walter, Geschäftsführender Gesellschafter der Causales GmbH;

Bötzowstr. 25, 10407 Berlin; Tel.: 0049- (0) 30 53 214 391; Mobil: +49 (0) 152-542 165 17; walter@causales.de, Diese Pressemeldung und Pressefotos sind auch unter www.kulturmarken.de/presse abrufbar.

 

Presseinformation 02.10.2017

Expertenjury nominiert 22 Bewerber für die Europäischen Kulturmarken-Awards 2017

Die Shortlist der Europäischen Kulturmarken-Awards 2017 steht. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., wählte eine 38-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien am 29. September 22 Nominierte aus. Innerhalb des 12. Europäischen Kulturmarken-Awards wurden 104 Bewerbungen eingereicht. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 09. November 2017 im Wintergarten Varieté in Berlin vor 500 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden die besten Marketingstrategien von Kulturanbietern, die kreativsten Kultursponsoring-Investitionen in Kultur, die innovativsten Bildungsprogramme und die engagiertesten Kulturmanager des Jahres. https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award/die-nominierten-des-12-europaischen-kulturmarken-award

Und hier die Entscheidungen der Jury:

Für den Preis „Europäische Kulturmarke des Jahres 2017“ nominierte die Jury das Guggenheim Museum Bilbao, ORF Radio Österreich 1 und Kampnagel - Internationale Kulturfabrik GmbH.

Chancen die „Europäische Trendmarke des Jahres 2017“ zu werden, haben The Silk Road Symphony Orchestra (CALLIAS FOUNDATION), Ulm Stories – Geschichten einer Stadt (Interactive Media Foundation) und der Kulturzug Berlin – Wroclaw// Breslau (Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin e.V.).

Für die Auszeichnung als „Europäischer Kulturmanager des Jahres 2017“ wurden Frances Morris (Direktorin der Tate Modern, London), Eliad Moreh-Rosenberg (Kuratorin und Direktorin der Kunstabteilung des Yad Vashem), Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant der Laeiszhalle und Elbphilharmonie, Hamburg) sowie Prof. Gereon Sievernich (Direktor des Martin Gropius Baus) nominiert.

In der Kategorie „Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2017“ nominierte die Jury die Würth Gruppe, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG und die Wilo-Foundation.

Für die Auszeichnung „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2017“ wurden Leeuwarden Friesland (European Capital of Culture 2018), Van Gogh Europe und #urbanana (Tourismus NRW e.V.) nominiert.

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2017“ dürfen sich freuen: die Flying Steps Academy, die Daetz-Stiftung - Institut zur interkulturellen Wissensvermittlung und Kommunikation und das Paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum mit dem Projekt: Die Eiszeitjägerinnen – Spiel um Dein Leben.

Im Rennen für den im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen Award „Preis für Stadtkultur 2017“ sind das Zukunftslabor Kultur (Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart), 250 Jahre Goldstadt Pforzheim (Stadt Pforzheim) sowie das LICHTFEST LEIPZIG (Leipzig Tourismus und Marketing GmbH).

Auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ werden die Preisträger der jeweiligen Kategorien mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Der Europäische Kulturmarken-Award wird von 43 Partnern aus der Wirtschaft gefördert, unter anderem von den Premiumpartnern Sparkassen-Gruppe, Der Tagesspiegel, ARTE Magazin, BayerKultur, der Deutschen Welle, Kulturplakatierung, HORIZONT und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Preisstifter der AURICAs ist die Securitas AB.
 

 

Jury Kulturmarken-Award 2017 © Causales

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, 
Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowsraße 25, 10407 Berlin,  Deutschland, 
Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0) 152 54 216 517, www.kulturmarken.de

 

Pressemitteilung 26.09.2017

Jahrbuch Kulturmarken 2018 im frischen europäischen Look ist auf dem Markt

Seit 2004 dient die Sponsoringpublikation Jahrbuch Kulturmarken/ Annual of European Cultural Brands als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe von Sponsoringbudgets von Wirtschaftsunternehmen aus europäischen Ländern. Im September 2017 ist der 14. Causales-Premiumkatalog mit attraktiven Sponsoringlizenzen von 232 Kulturanbietern für das Jahr 2018 erschienen. Mit dem druckfrischen Jahrbuch Kulturmarken 2018 leistet die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring einen wichtigen Beitrag für die Zusammenarbeit von Kulturanbietern und Kulturförderern. https://kulturmarken.de/

Kultur ist der geistige und emotionale Humus, mit dem wir lokale und regionale Identitäten sowie eine europäische Identität stärken können. Die unzähligen europäischen Kulturanbieter mit ihren vielfältigen Kulturformaten im Spannungsfeld von Hoch- und Subkultur, urbaner und ländlicher Kultur geben uns Orientierung. Identitätsbasiertes Marketing, kreative Markenbildung und multisensorische Markenpflege im Kulturmarkt sind dafür unerlässliche Bausteine und wesentlicher Bestandteil der DNA von europäischen Kulturanbietern.

Kultur ist ein begehrenswertes, immaterielles Gut, weil sie besitzt, woran es der Wirtschaft oft mangelt: Emotionalität, Vitalität und Glaubwürdigkeit. Das hat die Wirtschaft erkannt und Kulturanbieter mit ihren Formaten als interessante Werbepartner entdeckt. Weltweit sind in den letzten sieben Jahren die Sponsoring-Ausgaben der Wirtschaft von 31 Mrd. Euro auf 55 Mrd. Euro gestiegen und auch in Deutschland kündigt sich ein erstaunlicher Paradigmenwechsel zu Gunsten professioneller #Kulturanbieter an: Haben sich im Jahr 2014 nur 40 % der Unternehmen im Kultursponsoring engagiert, sind es im Jahr 2017 bereits 57 %.

Interessante Gastbeiträge in der diesjährigen Ausgabe des Jahrbuches Kulturmarken beflügeln diese gesellschaftlichen Prozesse. Darüber hinaus zeigen aufschlussreiche Praxisbeispiele kulturfördernder Unternehmen, welchen Nutzen Kultursponsoring-Partnerschaften stiften können. Auf einen Blick erhalten Sie in diesem Jahrbuch und auf dem Online-Portal für Kultursponsoring www.kulturmarken.de eine vielfältige Übersicht von 232 ausgewählten Kulturmarken mit ihren Sponsoringlizenzen für das Jahr 2018, um für ihr regionales und überregionales Engagement die richtigen Partner zu finden.

Die Distribution des Jahrbuches erfolgt über einen personalisierten, kostenfreien Premiumverteiler an Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und europäischen Ländern sowie auf dem KulturInvest-Kongress und der Kulturmarken-Gala 2017. Eine Online-Version der aktuellen Ausgabe kann hier durchgeblättert werden: https://kulturmarken.de/publikationen/jahrbuch-kulturmarken/jahrbuch-kulturmarken-2018

Cover Kulturmarken-Jahrbuch 2018 © Causales

Herausgeber und Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Germany, fon +49 (0)30 – 53-214-391, walter@causales.de


Pressemitteilung vom 29. Mai 2017

Ausschreibung der Kulturmarken Awards 2017 startet

Der innovativste Wettbewerb im europäischen Kulturmarkt wird in sieben Kategorien ausgeschrieben

Am 29. Mai 2017 beginnt zum elften Mal die Ausschreibung des innovativsten Wettbewerbs für Kulturmanagement, -marketing und -sponsoring. Bis zum 31. August haben Kulturanbieter, -Kultursponsoren und Kulturtourismusregionen die Möglichkeit, ihre Bewerbung in sieben Wettbewerbskategorien einzureichen. Eine 37-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Wissenschaft entscheidet unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft am 29. September über die Nominierungen. Die Preisträger der Kulturmarken Awards werden am 09. November auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ im legendären Wintergarten in Berlin vor 500 Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik geehrt. Unter https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award finden Sie detaillierte Wettbewerbsunterlagen.

Der Wettbewerb wird 2017 in folgenden Kategorien ausgeschrieben:
• Europäische Kulturmarke des Jahres
• Europäischer Kulturmanager/in des Jahres
• Europäische Kulturtourismusregion des Jahres
• Europäische Trendmarke des Jahres
• Europäischer Kulturinvestor des Jahres
• Europäisches Bildungsprogramm des Jahres
• Preis für Stadtkultur

Seit 12 Jahren zeigt der Kulturmarken Award das große Potenzial des europäischen Kulturmarktes auf. Mit über 950 eingereichten Bewerbungen und insgesamt 52 namhaften Preisträgern entwickelte sich der Preis zum wichtigsten Wettbewerb im Kultur- Business. Die in allen Kategorien verliehene Preisskulptur AURICA steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit von Kulturanbietern und das herausragende Engagement von Kultursponsoren in Europa.

Zu den Preisträgern der letzten Jahre gehörten unter anderem das Institute du Monde Arabe, das Burgtheater Wien, die Schirn-Kunsthalle, die Bregenzer Festspiele und das Dortmunder U als Europäische Kulturmarken. Darüber hinaus konnten BayerKultur, die Mercedes Benz Bank, Migros und BMW mit dem Guggenheim-Lab als Europäische Kulturinvestoren ausgezeichnet werden. Udo Kittelmann (Nationalgalerie Berlin), Thomas Girst (BMW-Group), Volker Ludwig (Grips-Theater), Hedy Graber (Migros) und Jürgen Flimm wurden unter anderem als Europäische Kulturmanager geehrt.

Initiator des Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring. Der Kulturmarken-Award wird gefördert von den Premiumpartnern, BayerKultur, Tagesspiegel, HORIZONT, ARTE-Magazin, Deutschen Welle TV, Kulturplakatierung und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie sowie der bcsd – Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing und über 35 weiteren Medien- und Eventpartnern.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com, Fotomaterial: https://kulturmarken.de/presse/pressefotos


Pressemitteilung vom 18. April

Jahrbuch Kulturmarken 2018 - Der Verkaufskatalog mit Kultursponsoring-Lizenzen

Seit 2004 dient die Sponsoringpublikation Jahrbuch Kulturmarken/ Annual of European Cultural Brands als Entscheidungsgrundlage für die Vergabe von Sponsoringbudgets von Wirtschaftsunternehmen aus europäischen Ländern. Im September 2017 erscheint die 13. Ausgabe mit attraktiven Sponsoringlizenzen von Kulturanbietern, am 30. Juni ist Redaktionsschluss. Weitere Informationen finden Sie unter www.kulturmarken.de/publikationen/jahrbuch-kulturmarken

Kulturanbieter kommunizieren im Rahmen von redaktionellen Anzeigen ihre Sponsoring-Lizenzen und bieten anhand von sponsoringrelevanten Parametern wie inhaltlichen Alleinstellungsmerkmalen, der geografischen Verortung, Besucherzielgruppen, Infrastruktur-Faktoren, Werbereichweiten und innovativen B2B/B2C-Leistungen professionelle Entscheidungshilfen für potenzielle Partner aus der Wirtschaft.

Darüber hinaus machen kultursponsoringtreibende Unternehmen auf ihre nachhaltige Förderung und ihr gesellschaftliches Engagement in Form von redaktionellen Specials aufmerksam, laden ihre Marke mit Sympathie auf und erreichen politische Entscheidungsträger und Medien.

Kulturanbieter erreichen mit der Veröffentlichung ihrer Sponsoring-Lizenzen im Jahrbuch Kulturmarken potenzielle Sponsoren und Partner, die im Herbst 2017 ihre Budgetplanung für das Jahr 2018 vorbereiten. Wirtschaftsunternehmen bietet die Publikation die Möglichkeit, ihr gesellschaftliches und kulturelles Engagement in Form eines redaktionellen Beitrags zu kommunizieren und ihr Image als Corporate Citizen zu stärken.

Die Kultursponsoring-Lizenzen und Praxisbeispiele gesellschaftlichen Engagements werden darüber hinaus kostenfrei für ein Jahr innerhalb einer Buchung auf das Kultursponsoring-Matchingtool www.kulturmarken.de inklusive eines Ansprechpartners mit Kontaktdaten übernommen.

Die Distribution erfolgt über einen personalisierten, kostenfreien Premiumverteiler von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und europäischen Ländern sowie auf dem KulturInvest-Kongress und der Kulturmarken-Gala 2017. Auflage: 3.000, Erscheinung: September 2017, Druckunterlagenschluss: 1. Juni 2017.

Eine Online-Version der aktuellen Ausgabe kann hier durchgeblättert werden: https://kulturmarken.de/publikationen/jahrbuch-kulturmarken/jahrbuch-kulturmarken-2017

Herausgeber und Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Germany, fon +49 (0)30 – 53-214-391, walter@causales.de


Pressemitteilung vom 16. Februar 2017

„Digital. Und mit allen Sinnen!“

Neunter KulturInvest-Kongress am 9. und 10. November mit aktuellen Trends zum Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kultursponsoring

„Digital. Und mit allen Sinnen!“ – das ist das diesjährige Motto des KulturInvest-Kongresses, dem führenden Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer in Europa, das am 9. und 10. November 2017 bereits zum neunten Mal im Verlagsgebäude des Tagesspiegel in Berlin stattfindet. Der KulturInvest-Kongress zeigt in 10 Themenfeldern mit über 75 ReferentenInnen und ModeratorInnen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien und 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die aktuellen Trends und Zukunftsperspektiven im europäischen Kulturmarkt auf. https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress

Globale ökonomische und soziale Entwicklungen sowie digitale Transformationsprozesse sind die großen Herausforderungen für den Kulturmarkt im 21. Jahrhundert. Kulturpolitisches Umdenken ermöglicht Partizipation und die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen eine Erweiterung von Kulturangeboten. Betriebswirtschaftliche Management- und Marketingprozesse machen den Kulturbetrieb effizienter, die Digitalisierung von Kunst- und Kulturangeboten ermöglicht breiten Zielgruppen den Zugang zu einmaligen virtuellen Welten. Die digitalen Transformationsprozesse in unserer Gesellschaft haben einen neuen Megatrend generiert: Die Sehnsucht nach Wirklichkeits-, Gemeinschafts- und Sinneserfahrungen. Eine neue Herausforderung in unserer Gesellschaft entsteht, gesellschaftlich relevante Themen multisensorisch zu inszenieren, für alle Sinne erlebbar zu machen und damit Begeisterung und Emotionen zu wecken.

Wie aber können sich Kulturanbieter in ihrer programmatischen Ausrichtung und ihrer Markeninszenierung auf diese neuen Bedürfnisse der Zielgruppen einstellen und damit wettbewerbsfähig bleiben? Welche Auswirkungen hat die Sehnsucht nach einem Erleben und Lernen „mit allen Sinnen“ auf kulturpolitische Rahmenbedingungen, Kulturfinanzierungsmodelle, Kulturkommunikationsstrategien, Corporate Culture Responsibility, Kultursponsoringpartnerschaften, den Betrieb und die Vermarktung von Kulturimmobilien, Kulturtourismus, Stadtkultur, kulturelle Bildung und auf den digitalen Transformationsprozess selbst? Und welche Chancen entstehen dadurch für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien?

Der KulturInvest-Kongress zeigt in 10 Themenfeldern mit über 75 ReferentenInnen und ModeratorInnen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien und 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die aktuellen Trends und Zukunftsperspektiven im europäischen Kulturmarkt auf. Kommen Sie zum neunten KulturInvest-Kongress am 9. und 10. November 2017 nach Berlin und diskutieren Sie mit uns über bewährte und neue Wege des Kulturmanagements, der Kulturfinanzierung und Kulturkommunikation. Bis zum 31. März können Sie sich im Frühbuchermodus für 540,- Euro anmelden und 97,50 Euro auf den vollen Ticketpreis sparen! https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress/anmeldung

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer, Bötzowstraße 25 /  DE - 10407 Berlin, t: +49(0)30 - 53-214-391 / f: +49(0)30 - 53-215-337, walter@causales.de


Pressemitteilung vom 17. Januar 2017

Kultur bietet große Emotionen und ist eine beliebte Bühne für Sponsoren

180 Kulturmarken präsentieren ihre Sponsoringlizenzen auf www.kulturmarken.de - dem Online-Portal für Kulturmarketing und Kultursponsoring

2017 wird ein gutes Jahr für unsere Kultur. Und es wird auch ein gutes Jahr für den europäischen Kulturmarkt, denn die öffentliche Förderung von Kultur ist in Europa auf hohem Niveau, und das soll auch so bleiben. Wir haben eine ausgeprägte kulturelle Vielfalt, die nicht durch eine Privatisierung unserer Kulturlandschaft zerstört werden darf. Dennoch bietet gerade der Kulturmarkt privaten Unternehmen eine große Chance, über die Förderung von Kultur ihre Marken und Produkte mit Sympathie aufzuladen.

Kein Kommunikationsinstrument emotionalisiert stärker als Sponsoring. In der Kommunikation von Unternehmen ist dieses Instrument ein Wachstumsfeld, da die Engagements in Sport, Lifestyle und Kultur den Unternehmen im Zeitalter omnipräsenter, aber nicht mehr durchdringender Werbebotschaften den begehrten Stoff für emotionale Bilder und Geschichten liefern, die das Publikum faszinieren. Kultur ist nicht skandal- aber dopingfrei, hat inhaltlichen Tiefgang und ist glaubwürdig. Sie bietet große Emotionen und damit eine beliebte Bühne für Unternehmen.

Das Branchenportal www.kulturmarken.de dient seit dem Jahr 2004 Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik als Informationsdienst rund um die Themen Kulturmarketing, Kultursponsoring und Kulturinvestitionen. 180 Kulturanbieter aus europäischen Ländern präsentieren ihre Sponsoringlizenzen für die kommenden Jahre. Mit den von Causales entwickelten Suchkriterien finden Kultursponsoren aus der Vielfalt der Angebote Ihren richtigen Partner für Ihr regionales, überregionales oder internationales Sponsoringmanagement. Darüber hinaus können Unternehmen in Best-Practice Beiträgen ihre Sponsoringengagements vorstellen und ihre Marke mit Sympathie aufladen.

Kulturanbieter können sich als Teil eines dynamisch wachsenden Kulturmarktes positionieren und ihre Sponsoringlizenzen für Sponsoren auf dem Matchingtool veröffentlichen. Sie präsentieren ihre Kulturmarken als attraktive Sponsoringplattform für Unternehmen und werden von überregionalen und internationalen Unternehmen schnell gefunden.

Mit einer Online-Buchung können Sie darüber hinaus unkompliziert Ihr Ticket zum KulturInvest-Kongress und zur Kulturmarken-Gala buchen – das Netzwerk für Wirtschaft, Politik und Kultur im November 2017!

Weiterhin finden Sie auf unserem Online-Portal über 100 Fachartikel und Inverviews über aktuelle Themen und Trends aus den Bereichen Kulturmanagement, Kulturmarketing, Kulturfinanzierung, Kulturtourismus, Stadtmarketing sowie Kultursponsoring. Umfangreiche interessante Studien gewähren Ihnen einen umfangreichen Überblick über die neuesten Trends in der Branche. Technische Daten und Reichweite: 100.000 Besucher auf dem Portal pro Jahr, 19.500 Abonnenten für den monatlichen Newsletter CauSales. Weitere Informationen finden Sie unter www.kulturmarken.de

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer, Bötzowstraße 25 /  DE - 10407 Berlin, t: +49(0)30 - 53-214-391 / f: +49(0)30 - 53-215-337


Presseinformation vom 03. November 2016

Das Dortmunder U holt den Titel „Europäische Kulturmarke des Jahres 2016“

Die Europäischen Kulturmarken-Awards wurden am 03. November in Berlin verliehen

Heute Abend wurden auf der „Night of Cultural Brands“ vor 575 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien im TIPI AM KANZLERAMT in Berlin die diesjährigen Preisträger des Kulturmarken-Awards mit der AURICA geehrt. Das Dortmunder U wurde zur „Europäischen Kulturmarke des Jahres 2016“ gewählt. In weiteren Kategorien wurden das PODIUM-Festival Esslingen, das MuseumsQuartier Wien, die UBS AG, die GrimmHeimat NordHessen und das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart geehrt.  Dr. Thomas Girst von der BMW-Group wurde als „Europäischer Kulturmanager des Jahres 2016“  ausgezeichnet. Prof. Dr. Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper Berlin, erhielt eine AURICA für sein bisheriges Lebenswerk. www.kulturmarken.de

Die Jurybegründung: Das Dortmunder U ist seit 90 Jahren Wahrzeichen der Stadt Dortmund und wurde vor 6 Jahren anlässlich der Kulturhauptstadt Europas RUHR 2010 als Kunst- und Kulturzentrum eröffnet. Das Dortmunder U beherbergt als kulturelle Dachmarke ein Museum für moderne und zeitgenössische Kultur, einen internationalen Medienkunstverein, zwei Hochschulen, ein Zentrum für Kulturelle Bildung, eine Mediathek, ein Kino sowie einen vielfältigen Gastronomie- und Klubbetrieb. Neben der architektonisch bedingten Reichweite ist das U über die verschiedensten Medien in Deutschland und darüber hinaus präsent und steht für eine innovative Form der Markenkommunikation.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 98 Wettbewerbsbeiträge in 7 Kategorien eingereicht. Die 34-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., sieben weitere Preisträger geehrt:

Prof. Dr. Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper Berlin, wurde mit einem Sonderpreis für sein bisheriges Lebenswerk geehrt.

• Den Preis „Europäischer Kulturmanager des Jahres 2016“ erhielt Dr. Thomas Girst, Leiter internationales Kulturengagement der BMW-Group.

• Das Projekt „Henry“ vom PODIUM-Festival Esslingen wurde zur "Europäischen Trendmarke des Jahres 2016" gewählt.

• Für den erstmalig vergebenen „Preis für Stadtkultur 2016“ konnte sich das MuseumsQuartier Wien durchsetzen.

• Mit der Auszeichnung "Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2016" wurde die UBS AG für das Kooperationsprojekt UBS MAP Global Art Initiative geehrt.

• Den Titel „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2016“ erhielt die GrimmHeimat Nordhessen.

• Die Angebote vom Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart würdigte die Jury als „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2016“.

Die Preisträger wurden mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Der Kulturmarken-Award wird von 50 Partnern aus der Wirtschaft finanziert, unter anderem von den Premiumpartnern Der Tagesspiegel, ARTE Magazin, RSM Verhülsdonk, der Deutschen Welle, HORIZONT und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Preisstifter der AURICAs ist erstmalig die Securitas AB.

Pressekontakt: Hans-Conrad Walter, Geschäftsführender Gesellschafter der Causales GmbH; Bötzowstr. 25, 10407 Berlin; Tel.: 0049-030 53 214 391; Mobil: 0152-542 165 17; walter@causales.de Diese Pressemeldung und Pressefotos sind ab dem 04. November, 10 Uhr, auch online unter www.kulturmarken.de/presse abrufbar.

 

Presseinformation vom 28. September 2016

Expertenjury nominiert 21 Bewerber für die Kulturmarken-Awards 2016

Die Shortlist der Kulturmarken-Awards 2016 steht. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., wählte eine 36-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien am 27. September 21 Nominierte aus. Innerhalb des 11. Kulturmarken-Awards wurden 98 Bewerbungen eingereicht. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 03. November 2016 im TIPI AM KANZLERAMT in Berlin vor 550 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien statt. Ausgezeichnet werden die besten Marketingstrategien von Kulturanbietern, die kreativsten Investitionsformen in Kultur und die engagiertesten Kulturmanager des Jahres. www.kulturmarken.de

Und hier die Entscheidungen der Jury:

Für den Preis „Kulturmarke des Jahres 2016“ nominierte die Jury das Radialsystem V (Berlin), das Dortmunder U und die Deutsche Oper am Rhein (Düsseldorf, Duisburg).

Chancen die „Trendmarke des Jahres 2016“ zu werden, haben das PODIUM Festival Esslingen mit dem Projekt Henry, die Staatsgalerie Stuttgart, und PLAYTIME * One album. One Evening (Stuttgart).

Im Rennen für den erstmalig im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen Award „Preis für Stadtkultur 2016“ sind die Lutherstadt Wittenberg Marketing GmbH mit dem jährlichen Fest zu Ehren Luthers Hochzeit, Stadtmarketing Kiel mit dem Kieler Bootshafensommer und das MuseumsQuartier Wien.

Für die Auszeichnung als „Kulturmanager des Jahres 2016“ wurden Karin Beier (Intendantin SchauSpielHaus Hamburg), Timothy Walker (Chief Executive/ Artistic Director London Philharmonic Orchestra) und Dr. Thomas Girst (Leiter internationales Kulturengagement der BMW-Group) nominiert.

In der Kategorie „Kulturinvestor des Jahres 2016“ nominierte die Jury die Baloise Group (CH), die UBS (CH) mit der Guggenheim UBS MAP Global Art Initiative und Berliner Leben – eine Stiftung der  Berliner Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG mit dem Projekt URBAN NATION.

Für die Auszeichnung „Kulturtourismusregion des Jahres 2016“ wurden die GrimmHeimat Nordhessen, das Antigel-Festival (Genf) sowie die Berliner Tourismusmarke „Dein Treptow-Köpenick" nominiert.

Über eine Nominierung in der Kategorie „Bildungsprogramm des Jahres 2016“ dürfen sich freuen: die Augustusburg/ Scharfenstein/ Lichtenwalde Schlossbetriebe gGmbH, die Commerzbank-Stiftung mit dem Projekt „Literatur als Ereignis“ sowie das Staatliche Museum für Naturkunde in Stuttgart.

Auf der Kulturmarken-Gala werden die Preisträger der jeweiligen Kategorien mit der AURICA geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. AURICA, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kulturförderer. Der Kulturmarken-Award wird von 50 Partnern aus der Wirtschaft finanziert, unter anderem von den Premiumpartnern Der Tagesspiegel, arte Magazin, RSM-Verhülsdonk, der Deutschen Welle, HORIZONT und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Preisstifter der AURICAs ist erstmalig die Securitas AB.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH,
Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowsraße 25, 10407 Berlin,  Deutschland,                                           

Tel.: +49 (0)30 53 214-391, mobil: +49 (0) 152 54 216 517, www.kulturmarken.de

 

Pressemeldung vom 8. Juni 2016

Achter KulturInvest-Kongress am 03. und 04. November 2016 in Berlin

„Quo Vadis Kulturmarkt?“ ist das Motto des diesjährigen Forum für Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kultursponsoring

Am 03. und 04. November 2016 findet im Verlagsgebäude des Tagesspiegel in Berlin der achte KulturInvest-Kongress statt. Das wichtigste Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer zeigt neueste Trends im Kulturmanagement auf und richtet seinen Fokus in diesem Jahr auf den wachsenden Kulturmarkt. An zwei Kongresstagen reflektieren über 75 Experten in 10 Themenfeldern Modelle und Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Kultur,  Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien und präsentieren neueste Trends. Ein finales Abschlussforum mit namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien diskutiert über die Mechanismen und Zukunftsperspektiven des Kulturmarktes. Teilnehmer können bis zum  30. Juni vom Frühbucherrabatt profitieren und sich ab sofort anmelden. Weitere Informationen unter http://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress

Globale ökonomische und soziale Entwicklungen stellen große Herausforderungen für Kulturpolitiker, Kulturanbieter und deren Kooperationspartner dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher Management- und Marketingprozesse in öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kulturinstitutionen, die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen und kulturpolitisches Umdenken eröffnet neue Entwicklungschancen für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Medien. Die Teilnehmer des Kongresses erwartet ein breites Themenspektrum in den 10 Themenfeldern. Teilnehmer sind Direktoren, Intendanten sowie Marketing- und Sponsoringverantwortliche aus Kultureinrichtungen und deren Fördervereinen ebenso wie Entscheidungsträger und Mitarbeiter für Public Relations, Corporate Social Responsibility (CSR) und Kultursponsoring aus Wirtschaftsunternehmen.

Anmeldung unter http://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress/anmeldung

Der Tagesspiegel fördert die Diskussion rund um das Kultur-Business und öffnet sein Verlagsgebäude am Askanischen Platz für die Teilnehmer des KulturInvest Kongresses. Erstmalig begleitet das FORUM - KULTUR UND ÖKONOMIE aus der Schweiz mit Referenten aus seinen Gründungsunternehmen den Kongress als Premiumpartner. Darüber hinaus fördert eine starke Allianz aus 50 namhaften Unternehmen und Medien den Kongress, dazu gehören: Berlin Partner für Technologie und Wirtschaft, HORIZONT, ARTE-Magazin, RSM Verhülsdonk,  Goethe-Institut, Bayer Kultur, Mihai, Dussmann, bcsd, Fiylo und Ruhrcult. Das Relexa Hotel „Stuttgarter Hof“ bietet in unmittelbarer Nähe Zimmerkontingente für Kongressteilnehmer. Veranstalter vom KulturInvest-Kongress ist die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH.

Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Deutschland, Tel.: +49 (0)30 53 214-391, walter@causales.de, Akkreditierung: http://kulturmarken.de/presse/presse-verteiler

 

Pressemitteilung vom 3. Mai 2016, 265 Wörter

Ausschreibung der Kulturmarken-Awards 2016 startet

Der wichtigste Wettbewerb im Kulturmarkt wird in sieben Kategorien ausgeschrieben

Am 03. Mai 2016 beginnt zum elften Mal die Ausschreibung des wichtigsten Wettbewerbs für Kulturmanagement, -marketing und -investment. Bis zum 31. August haben Kulturanbieter, -Kultursponsoren und Kulturtourismusregionen die Möglichkeit, ihre Bewerbung in sieben Wettbewerbskategorien einzureichen. Eine 32-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Wissenschaft entscheidet unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft am 27. September 2016 über die Nominierungen. Die Preisträger der Kulturmarken-Awards werden am 03. November auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ im TIPI AM KANZLERAMT in Berlin vor 600 Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik geehrt. Detaillierte Wettbewerbsunterlagen stehen unter https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award zur Verfügung.

Der Wettbewerb wird 2016 in folgenden Kategorien ausgeschrieben:

  • Kulturmarke des Jahres
  • Kulturmanager/in des Jahres
  • Kulturtourismusregion des Jahres
  • Trendmarke des Jahres
  • Kulturinvestor des Jahres
  • Bildungsprogramm des Jahres
  • Preis für Stadtkultur

Seit 11 Jahren zeigt der Kulturmarken-Award das große Potenzial des europäischen Kulturmarktes auf. Mit über 850 eingereichten Bewerbungen und insgesamt 44 namhaften Preisträgern entwickelte sich der Preis zum wichtigsten Wettbewerb des Kultur-Business. Die in allen Kategorien verliehene Preisskulptur AURICA steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit von  Kulturanbietern und das herausragende Engagement von Kultursponsoren.

Initiator des Kulturmarken-Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring. Der Kulturmarken-Award wird gefördert von den Premiumpartnern RSM Verhülsdonk, Tagesspiegel, HORIZONT, ARTE-Magazin,  Deutschen Welle TV und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie sowie der bcsd – Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing und über 35 weiteren Medien- und Eventpartnern.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin,
Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.cultural-brands.com, Fotomaterial: https://kulturmarken.de/presse/pressefotos

 

Pressemeldung vom 29. Oktober 2015

Young Euro Classic holt den Titel „Europäische Kulturmarke des Jahres 2015“

Die Europäischen Kulturmarken Awards wurden am 29. Oktober in Berlin verliehen Young Euro Classic wurde mit seinem Friedensorchester zur „Europäischen Kulturmarke des Jahres 2015“ gewählt. Zum zehnjährigen Bestehen der Kulturmarken-Awards wurden heute Abend auf der „Night of Cultural Brands“ vor 550 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien im TIPI AM KANZLERAMT in Berlin die diesjährigen Preisträger geehrt. In weiteren Kategorien wurden die Tonhalle/IGNITION, Stadt Hamburg, Mercedes-Benz Bank AG, Basel/Culture Unlimited, Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur und Hedy Graber ausgezeichnet.

Seit 16 Jahren findet jeden Sommer in Berlin das „Young Euro Classic“ als Festival der besten Jugendorchester der Welt statt. An 18 Konzertabenden spielen junge exzellente Musiker im Alter zwischen 18 und 28 Jahren aus über 40 Nationen vor mehr als 25.000 Besuchern. Zielgruppe sind Jung und Alt, Klassikfans gleichermaßen wie Klassikferne. Das Festival sieht sich als utopisches Gesellschafts- und Gemeinschaftsmodell für ein harmonisches und funktionierendes Zusammenleben, eine Art Bekenntnis zu Europa, Frieden und Völkerverständigung. Durch die Initiierung besonderer Begegnungsprojekte von Musikern – mit künstlerischen und politischen Ambitionen – hat Young Euro Classic das Prinzip der Neugründungen von bi- und multinationalen Jugendorchestern in der Klassikszene intensiviert und verbreitet. So entstand 2015 das Young Euro Classic Friedensorchester: am 23. August brachten 73 junge Russen, Ukrainer, Armenier, Türken und Deutsche Beethovens 9. Symphonie unter dem Dirigat von Enoch zu Guttenberg zur Aufführung. Schirmherr war Frank-Walter Steinmeier.

Die 29-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Prof. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., weitere Preisträger geehrt:

Den Preis der „Kulturmanagerin des Jahres 2015“ erhielt Hedy Graber, Leiterin der Direktion Kultur und Soziales des schweizer Migros-Genossenschafts-Bundes.

Die Junge Tonhalle/ IGNITION (Düsseldorf) wurde zur "Europäischen Trendmarke des Jahres 2015" gewählt

Als "Stadtmarke des Jahres 2015" konnte sich das Stadtmarketing der Stadt Hamburg durchsetzen

Mit der Auszeichnung "Europäischer Kulturinvestor des Jahres 2015" wurde das langjährige Engagement der Mercedes-Benz Bank AG am Beispiel des COLOURS – International Dance Festival (Stuttgart) ausgezeichnet.

Den Titel „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2015“ erhielt Basel/ Culture Unlimited.

Die Angebote von Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur (Berlin) würdigte die Jury als „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres 2015“.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 99 Wettbewerbsbeiträge in 7 Kategorien eingereicht. Die Preisverleihung der 10. Kulturmarken-Awards war der Höhepunkt des am 29. und 30. Oktober im Verlagsgebäude des Tagesspiegels am Askanischen Platz stattfindenden KulturInvest-Kongresses, dem Branchentreff für Kulturmarketing und -investment. Der Kulturmarken-Award wird unterstützt von RSM Verhülsdonk, der BMW-Group, dem Tagesspiegel, dem arte-Magazin sowie erstmalig von der Deutschen Welle und 33 weiteren Partnern.

Pressekontakt: Hans-Conrad Walter, Geschäftsführender Gesellschafter der Causales GmbH; Bötzowstr. 25, 10407 Berlin; Tel.: 0049-030 53 214 391; Mobil: 0152-542 165 17; walter@causales.de Diese Pressemeldung und Pressefotos sind ab dem 30. Oktober, 10 Uhr, auch online unter www.kulturmarken.de/mediathek abrufbar.

 

PRESSEINFORMATION VOM 22. OKTOBER 2015

10. „NIGHT OF CULTURAL BRANDS“ IM TIPI AM KANZLERAMT, BERLIN

Zum 10. Jubiläum der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ schaltet die Deutsche Welle einen Live-Stream

Am 29. Oktober 2015, zum zehnjährigen Bestehen der „Night of Cultural Brands“ werden die Kulturmarken Awards im TIPI am Kanzleramt in Berlin verliehen. Aus 99 Wettbewerbsbeiträgen in 7 Kategorien wählte eine 29-köpfige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., 21 Bewerbungen und Vorschläge, von denen sieben als Preisträger auf der Jubiläumsgala vor 575 Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien geehrt werden. Erstmals überträgt ab 18:55 Uhr die Deutsche Welle den Abend live auf dw.com/kulturmarken.

Eröffnet wird der diesjährige Kulturmarken-Award um 20:00 Uhr durch Peter Limbourg, Intendant der Deutschen Welle, Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. und von den Initiatoren Eva Nieuweboer und Hans-Conrad Walter.

Andrea Thilo führt durch den Abend, ergänzt von Showacts von Marcus Jeroch (Deutscher Comedy Preis 1998, Deutscher Kabarett-Preis 2000), der das Publikum mit seinen Wort-Akrobat-Künsten begeistern wird.

Die Anwärter für den Preis „Europäische Kulturmarke des Jahres“ sind der PACT Zollverein (Essen), das jazzahead! Trade Show Case Festival (Bremen), und Young Euro Classic (Berlin).

Chancen auf die „Europäische Trendmarke des Jahres“ haben die Junge Tonhalle mit dem Projekt IGNITION (Düsseldorf), das Online-Portal kunstgebiet.ruhr (Metropole Ruhr), und das Deutsches Symphonie Orchester mit dem Projekt Symphonic Mob.

Im Rennen für den nur im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen Award „Stadtmarke des Jahres“ sind die Städte Bochum, Hamburg und Karlsruhe. Für die Auszeichnung als „Europäischer Kulturmanager des Jahres“ nominierte die Jury Hedy Graber (Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich), Chris Dercon, (Direktor der Tate Gallery of Modern Art London) und Annemie Vanackere, (Intendantin des Hebbel am Ufer, Berlin).

„Europäischer Kulturinvestor des Jahres“ könnten dieses Jahr die Mercedes-Benz Bank AG mit dem Colours International Dance Festival (Stuttgart), die Reckhaus GmbH & Co KG mit dem Projekt Insect Respect und die Warsteiner Brauerei GmbH & Co KG mit dem Bloom Award werden.

Für die Auszeichnung „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres“ wurden Le Voyage à Nantes (Nantes), Basel mit der Marke Culture Unlimited! (Schweiz) sowie die Berliner Tourismusmarke dein Treptow-Köpenick nominiert.

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres“ dürfen sich freuen: Apollo 18! Musiktheater im Jugendknast, das Landesjugendorchester Baden-Württemberg (Stuttgart); Märchenland, Deutsches Zentrum für Märchenkultur (Berlin) sowie das Projekt Pop Up Cranach, FEZ-Berlin.

Zu den Entscheidungskriterien der Jury gehören innovative Markenführungs-strategien, professionelles Markenmanagement und Stadtmarketing genauso wie herausragende Vermittlungsleistungen im Kulturmanagement oder nachhaltige Investments in Kulturprojekte. Die Preisträger werden mit der Preisskulptur Aurica geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. Aurica, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur symbolisiert die Attraktivität und Vielfältigkeit des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter sowie das herausragende Engagement europäischer Kulturinvestoren.

Der Kulturmarken-Award und die „Night of Cultural Brands“ werden ohne einen Cent öffentlicher Fördergelder realisiert. Dies ist dem Engagement der Initiatoren Hans-Conrad Walter und Eva Nieuweboer, der 29-köpfigen Jury aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur sowie aller Mitwirkenden zu verdanken, stets unterstützt von starken Partnern. Unser besonderer Dank gilt dabei den Premiumpartnern: RSM Verhülsdonk, BMW-Group, Der Tagesspiegel, arte Magazin und der Deutsche Welle, sowie den Kategoriepaten: Mihai-Gesellschaft für Mediaservice und der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing sowie den über 30 Event- und Medienpartnern. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt des 7. KulturInvest-Kongresses in Berlin. Dieser europäische Branchentreff für Kulturmanagement, -marketing und -investment findet in diesem Jahr am 29. und 30. Oktober 2015 mit insgesamt 500 Teilnehmern in den Verlagsräumen des Tagesspiegel am Askanischen Platz statt.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, 
Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Germany, 
Tel.: +49 (0)30 53 214-391, Mobil: +49 (0)152  54 216-517,walter@causales.de, www.kulturmarken.de, www.kulturinvest.de

 

Presseinformation vom 23. September 2015

Expertenjury nominiert 21 Bewerber für die Europäischen Kulturmarken-Awards 2015

Die Shortlist der Kulturmarken-Awards 2015 steht. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., wählte eine 29-köpfige Expertenjury aus Kultur, Wirtschaft und Medien am 22. September 21 Nominierte aus. In diesem Jahr wurden 99 Bewerbungen in sieben Kategorien eingereicht. Die Preisverleihung findet auf der Kulturmarken-Gala „Night of Cultural Brands“ am 29. Oktober 2015 im TIPI am Kanzleramt vor 600 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien in Berlin statt. Ausgezeichnet werden die besten Marketingstrategien von Kulturanbietern, die kreativsten Investitionsformen in Kultur und die engagiertesten Kulturmanager.

Und hier die Entscheidungen der Jury:

Für den Preis „Europäische Kulturmarke des Jahres“ nominierte die Jury den pact Zollverein  (Essen), das jazzahead! Trade Show Case Festival (Bremen), und Young Euro Classic (Berlin).

Chancen auf die „Europäische Trendmarke des Jahres“ haben die Junge Tonhalle mit dem Projekt IGNITION (Düsseldorf), das Online-Portal kunstgebiet.ruhr (Metropole Ruhr), und das Deutsches Symphonie Orchester mit dem Projekt Symphonic Mob.

Im Rennen für den nur im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen Award „Stadtmarke des Jahres“ sind die Städte Bochum, Hamburg und Karlsruhe.

Für die Auszeichnung als „Europäischer Kulturmanager/in des Jahres“ wurden Hedy Graber (Leiterin Direktion Kunst & Soziales Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich), Chris Dercon, (Direktor der Tate Gallery of Modern Art London) und Annemie Vanackere, (Intendantin des Hebbel am Ufer, Berlin) nominiert.

In der Kategorie „Europäischer Kulturinvestor des Jahres“ nominierte die Jury die Mercedes Benz AG mit dem Colours International Dance Festival (Stuttgart), die Reckhaus GmbH & Co KG mit dem Projekt Insect Respect und die Warsteiner Brauerei GmbH & Co KG mit dem Bloom Award.

Für die Auszeichnung „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres“ wurden Le Voyage á Nantes (Nantes), Basel mit der Marke Culture Unlimited! (Schweiz) sowie die Berliner Tourismusmarke dein Treptow-Köpenick nominiert.

Über eine Nominierung in der Kategorie „Europäisches Bildungsprogramm des Jahres“ dürfen sich freuen: Apollo 18! Musiktheater im Jugendknast; Landesjugendorchester Baden-Württemberg; (Stuttgart); Märchenland; Deutsches Zentrum für Märchenkultur (Berlin) sowie das Projekt Pop Up Cranach; FEZ-Berlin.

Auf der Kulturmarken-Gala werden die Preisträger der Kategorien mit der Aurica geehrt, einer 23 Zentimeter hohen, gewachsten Bronzestatue. Aurica, ein rumänischer Mädchenname, der die Goldene meint, trägt alles in sich, was so begehrenswert ist: Aura, Aurum und Heureka. Die Skulptur steht darüber hinaus für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kultursponsoren. Förderer sind RSM Verhülsdonk, der Tagesspiegel, das arte Magazin, die BMW Group sowie erstmalig die Deutsche Welle.

Weitere Informationen: http://www.kulturmarken.de/kulturmarken-award

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Bötzowtraße 25, 10407 Berlin, Deutschland, Tel.: +49 (0)30 53 214-391, Fax: +49 (0)30 53 215-337, www.kulturmarken.de

 

Pressemitteilung vom 22. Mai 2015

Ausschreibung der Kulturmarken Awards 2015 startet

Der wichtigste Wettbewerb des Kultur-Business feiert sein zehnjähriges Jubiläum

Am 22. Mai 2015 beginnt zum zehnten Mal die Ausschreibung des wichtigsten Branchenwettbewerbs für Kulturmanagement, -marketing und -investment. Bis zum 31. August haben Kulturanbieter, -Kultursponsoren und Kulturtourismusregionen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihre Bewerbung in sieben Wettbewerbskategorien einzureichen. Eine 28-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Wissenschaft entscheidet unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft am 22. September 2015 über die Nominierungen. Die Preisträger der Kulturmarken-Awards werden am 29. Oktober auf der Jubiläumsgala im TIPI am Kanzleramt in Berlin vor 600 Gästen aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik geehrt. Detaillierte Wettbewerbsunterlagen stehen unter http://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturmarken-award zur Verfügung.

Der Wettbewerb wird 2015 in folgenden Kategorien ausgeschrieben:

  • Europäische Kulturmarke des Jahres
  • Europäische Kulturtourismusregion des Jahres
  • Europäische Trendmarke des Jahres
  • Europäischer Kulturinvestor des Jahres
  • Europäisches Bildungsprogramm des Jahres
  • Europäische/r Kulturmanager/in des Jahres
  • Stadtmarke des Jahres im deutschsprachigen Raum

Seit 10 Jahren zeigt der Kulturmarken Award das große Potenzial des europäischen Kulturmarktes auf. Mit über 750 eingereichten Bewerbungen und insgesamt 37 namhaften Preisträgern entwickelte sich der Preis zum wichtigsten Wettbewerb des Kultur-Business. Zu den Entscheidungskriterien der Jury gehören professionelles Markenmanagement, herausragende Vermittlungsleistungen im Kulturmanagement oder nachhaltige Investments in Kulturprojekte. Die in allen Kategorien verliehene Preisskulptur AURICA steht für die Exzellenz, Attraktivität und Vielfalt des europäischen Kulturmarktes und versinnbildlicht die wertvolle Vermittlungsarbeit der europäischen Kulturanbieter und das herausragende Engagement europäischer Kultursponsoren.

Veranstalter des Kulturmarken Awards ist die Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring. Der Kulturmarken Award wird gefördert von den Premiumpartnern BMW, RSM Verhülsdonk, Verlag der Tagesspiegel, dem arte-Magazin und der Deutschen Welle sowie den Kategoriepartnern Mihai. - Gesellschaft für Mediaservice, der Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing bcsd und über 30 weiteren Medien- und Eventpartnern.

Pressekontakt: Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Geschäftsführer Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Telefon: +49 30 53 214 391, Fax: +49 30 53 215 337, E-Mail: walter@causales.de

 

Pressemeldung vom 7. Mai 2015

Siebter KulturInvest-Kongress am 29. und 30. Oktober 2015 in Berlin

Der Branchentreff für Kulturmanagement, Kulturmarketing und Kultursponsoring zeigt Perspektiven der Kulturfinanzierung auf

Am 29. und 30. Oktober 2015 findet im Verlagsgebäude des Tagesspiegel in Berlin der siebte KulturInvest-Kongress statt. Der wichtigste Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren in Europa zeigt neueste Trends im Kulturmanagement auf und richtet seinen Fokus in diesem Jahr auf die „Perspektiven der Kulturfinanzierung“. An zwei Kongresstagen reflektieren über 50 Experten in 10 Themenfeldern Modelle und Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Kultur,  Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien und präsentieren neueste Trends aus dem prosperierenden Kulturmarkt. Ein finales Abschlussforum mit namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien diskutiert über nachhaltige Modelle der Kulturfinanzierung bis zum Jahr 2025. Teilnehmer können bis zum  30. Mai vom Frühbucherrabatt profitieren und sich ab sofort anmelden. Weitere Informationen unter http://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress

Globale ökonomische und soziale Entwicklungen stellen große Herausforderungen für Kulturpolitiker, Kulturanbieter und deren Kooperationspartner dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher Management- und Marketingprozesse in öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kulturinstitutionen, die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen und kulturpolitisches Umdenken eröffnet neue Entwicklungschancen für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Medien. Die Teilnehmer des Kongresses erwartet ein breites Themenspektrum mit Beiträgen zur öffentlichen und unternehmerischen Kulturförderung, Kulturförderung durch Stiftungen, der Inszenierung von Kulturmarken, Impulsen aus dem Kultursponsoringmarkt,  Herausforderungen für Kulturpersonal, Digitalen Strategien für die Kulturkommunikation, das Aufzeigen betriebswirtschaftlicher Modelle für Kulturbetriebe und den Einfluss von Kultur auf das Stadtmarketing. Teilnehmer sind Direktoren, Intendanten sowie Marketing- und Sponsoringverantwortliche aus Kultureinrichtungen und deren Fördervereinen ebenso wie Entscheidungsträger und Mitarbeiter für Public Relations, Corporate Social Responsibility (CSR) und Kultursponsoring aus Wirtschaftsunternehmen. Anmeldung unter http://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress/anmeldung

Der Tagesspiegel fördert die Diskussion rund um das Kultur-Business und öffnet sein Verlagsgebäude am Askanischen Platz für die Teilnehmer des KulturInvest Kongresses. Darüber hinaus fördert eine starke Allianz aus 50 namhaften Unternehmen und Medien den Kongress, dazu gehören: RSM Verhülsdonk, RWE Stiftung, Goethe-Institut, Bayer Kultur, Mihai, Dussmann, Echocast, bcsd, Locationportale und Ikusei. Das Relexa Hotel „Stuttgarter Hof“ bietet in unmittelbarer Nähe Zimmerkontingente für Kongressteilnehmer, die Bahn hat ein spezielles Kongress-Ticket für die Anreise aufgelegt. Veranstalter vom KulturInvest-Kongress ist die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH.

Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Hans-Conrad Walter, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, Deutschland, Tel.: +49 (0)30 53 214-391, walter@causales.de, Akkreditierung: http://kulturmarken.de/presse/presse-verteiler

 

Die Stiftung Zollverein holt den KulturInvest!-Kongress 2019 nach Essen

Europas größter Kultur-Kongress findet erstmalig in der Kultur- und Business-Metropole Ruhr statt

 

Berlin/Essen. „Aufbruch nach Europa! Transform the Culture“ ist das Motto des 11. KulturInvest!-Kongresses vom 7. bis zum 8. November 2019 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. Der Stiftung Zollverein ist es dank der Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen gelungen, Europas größten Kulturkongress mit der Preisverleihung des Europäischen Kulturmarken-Awards nach Essen zu holen. Unter der Schirmherrschaft von Dr. Stephan Holfhoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen100 zeigen namhafte Impulsgeber aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien in zwölf Themenforen die neuesten Trends im europäischen Kulturmarkt auf und entwickeln mit 750 erwarteten Teilnehmern aus ganz Europa Zukunftsvisionen für Kulturmarken. Die Bauhaus-Zeche Zollverein mit ihrem berühmten Doppelbock-Fördergerüst gilt als „schönste Zeche der Welt“, ist Leuchtturm und Wahrzeichen der Metropolregion Ruhr. Das Denkmal wird als einziges Welterbe in Deutschland nicht nur erhalten, sondern zu einem Zukunftsstandort für Kultur und Wirtschaft entwickelt und bietet den eindrucksvollen Rahmen für den Kongress, der sich 2019 dem Transformationsprozess der Industriegesellschaft zur kreativen Dienstleistungsgesellschaft widmet.

www.kulturmarken.de

 

Seit 2009 bringt der KulturInvest!-Kongress jährlich erfolgreich Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik aus ganz Europa zusammen und hat mit der Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken-Awards, dem avanciertesten Kulturpreis in Europa, internationale Strahlkraft im europäischen Kulturmarkt generiert. Die innovative Denkfabrik präsentiert künstlerische Exzellenzprojekte, diskutiert innovative, insbesondere europäische Themen des Kulturmanagements,

-marketings, -investments und setzt durch den international beachteten, zweitägigen Austausch von Kultur, Wirtschaft, Medien und öffentlicher Hand wichtige Impulse für Kulturinstitutionen und Kulturinvestments in Europa.

 

Zwölf Themenforen mit Key-Notes, Fachvorträgen, Praxisbeispielen und Diskussionsrunden bilden die Säulen der bewährten Kongressarchitektur in sechs Eventlocations auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein. Dazu gehören zukunftsorientierte Themen wie Europa, Transformation, Migration, Digitalisierung, Kulturfinanzierung, Kultursponsoring, kulturelle Bildung, Industriekultur, Kreativwirtschaft, Kulturtourismus sowie Markeninszenierung und Markenpflege für Kulturprojekte. Exklusive Führungen für die Kongressteilnehmer über das Zollverein-Areal und durch das Ruhr Museum sowie die Preisverleihung der 14. Europäischen Kulturmarken-Awards in der „Night of Cultural Brands“ am 7. November bieten ein attraktives Rahmenprogramm.

 

Das weltweit bekannte UNESCO-Welterbe Zollverein als Ikone des Steinkohlen-Zeitalters, touristische Attraktion und junges, wachsendes Kraftwerk der Kreativindustrie ist der geeignete Veranstaltungsort für den 11. KulturInvest!-Kongress. Mit dem Abschied von der Kohle und der Schließung der letzten Zeche Prosper Haniel im Jahr 2018 endete das Zeitalter der Kohle und ein bedeutender Abschnitt europäischer Geschichte. Das UNESCO-Welterbe Zollverein stellt sich dem bereits seit Jahrzehnten andauernden Transformationsprozess und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Bildungscampus und wachsenden Kultur- und Wirtschaftsstandort entwickelt. Die Ansiedlung von Künstlern, Museen und Unternehmen der Kreativwirtschaft sowie der Neubau der Folkwang-Universität der Künste mit dem Fachbereich Gestaltung sind Bestandteile des Masterplans Zollverein und des damit verbundenen Prinzips „Erhalt durch Umnutzung“. Mit rund 1,5 Millionen Besuchern pro Jahr zählt Zollverein zu den bestbesuchten kulturtouristischen Zielen in NRW.

 

Der KulturInvest!-Kongress 2019 wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner das einmalige Kongressformat. Dazu gehören E.ON, SAP, RSM, Bayer, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Mihai, Meyer Architekten, Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V., Deutsche Welle, ARTE Magazin, Securitas SE, Ruhrtourismus GmbH, ecce und EVENTIM. Präsentiert wird der Kongress von der Stiftung Zollverein, kuratiert von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiator und Veranstalter ist.

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten mit Frühbucherrabatt bis zum 31.März 2019: https://kulturmarken.de/veranstaltungen/kulturinvest-kongress

 

 

Pressekontakt:

 

Hans-Conrad Walter

Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH

Bötzowstraße 25

10407 Berlin

Fon +49 (0)30 53-214-39

E-Mail: walter@causales.de

www.kulturmarken.de

 

 

 

Delia Bösch

Stiftung Zollverein, Pressesprecherin

UNESCO-Welterbe Zollverein

Bullmannaue 11

45327 Essen

Fon +49 (0) 201 246 81-120

E-Mail: delia.boesch@zollverein.de

www.zollverein.de